1. Paulines Notizbuch-Rückflug nach De


    Datum: 14.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Manschetten an die Handgelenke anlegte. Dann zog sie die daran befestigten Schnüre durch den Schlitz zwischen Lehne und Sitzflächen nach hinten und band sie dort irgendwo fest. „So, und jetzt gib deine Beine nach hinten.“ Was, meine Beine auch? Dann konnte ich mich ja gar nicht mehr bewegen und säße voll auf dieser Stachelmatte. Ich merkte wie sie meine Beine von hinten packte und auch diese wie die Hände mit Manschetten versah und nach hinten band. Nun saß ich wirklich voll auf dieser Matte und konnte mich außer mit dem Kopf kaum noch rühren. Für jemand der vorbeiging würde es so aussehen als ob ich ein wenig steif aber sonst ganz normal auf dem Sessel säße. Frau Schmidt streichelte mir nun durch das Haar und flüsterte mir ins Ohr. „Ja, meine liebe Pauline, wir zwei werden uns auf diesem Flug noch gut unterhalten. Leider werde ich bei dir manches tun was ich bei anderen Passagieren manchmal gern machen würde aber nicht darf, wenn sie mir auf die Nerven gehen. Glaub mir, bei dir habe ich diese Hemmungen nicht. Monique hat mir am Telefon erzählt das du schon einiges gelernt hast und man dich ohne weiteres stärker belasten kann. Mal sehen was ich alles für dich habe.“ Schon wieder Monique. Die musste sich mit ihr in den letzten Tagen verständigt haben, kein Wunder das bei unserem Erscheinen schon alles geregelt gewesen war. Frau Schmidt war mit ihren Streicheleinheiten mittlerweile bei meinen Brüsten angelangt und begann nun, diese fest durchzukneten. Dann gingen ihre Hände ...
    weiter runter und zogen mein Kleid in die Höhe dass die Brüste freilagen. „Na, schau, so schlimm wie Monique mir erzählt hat, sehen deine Brüste ja eh nicht aus. Deine Freundinnen sind ja gar nicht so brutal wie ich mir gedacht habe. Na ja, ein paar kleine Kratzer, aber sonst alles im grünen Bereich. Da kann ich mich ja ohne Gewissensbisse noch ein wenig damit befassen. Ich hab da was Nettes in meiner Flugtasche.“ Frau Schmidt ließ das Kleid wieder fallen, ging kurz weg, kam aber gleich darauf wieder zurück. Sie zog mir das Kleid wieder hoch und packte mit einer Hand meine linke Brust. In der anderen Hand hielt sie eine große rote Wäscheklammer die sie mir gleich an die Brust klemmte. Dann ging es schnell weiter, eine Klammer nach der anderen wurde mir auf die Brüste geklemmt. Am Schluss passte keine weitere Klammer mehr drauf. Frau Schmidt hatte die Klammern so angebracht, dass diese wie zwei Halbkreise von meinen Brüsten weg standen. Und die Klammern waren jetzt schon sehr unangenehm, sie drückten sehr stark, nicht so leicht wie normale Wäscheklammern. „Na, wie habe ich das gemacht? Stehen dir gut die Klammern. Und sie bleiben jetzt auch eine Weile drauf, ich muss mich nämlich kurz um die anderen Passagiere kümmern. Da kannst du diesen Schmuck in aller Ruhe auf dich wirken lassen. Und anschnallen nicht vergessen, wir starten gleich.“ Frau Schmidt zog mir das Kleid wieder hinunter und spannte den Sitzgurt ganz fest an, was den Druck auf die Nadelmatte noch vergrößerte. Von ...
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