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Lisas Vater Teil 02
Datum: 08.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
weißt ja, dass du jederzeit zu mir kommen kannst oder? Ein Anruf, und ich bin da für dich" „Danke, Lisa" lächelte Claudia zum ersten Mal an diesem Tag und gab Lisa einen Kuss auf die Stirn. Schweren Herzens fuhr sie nach hause, um den ersten Tag ihres Hausarrestes anzutreten. Als sich die Haustür öffnete, setze Thomas mit einiger Mühe ein Lächeln auf und ging auf die Tür zu. Er wartete einen Moment, doch niemand kam herein. Neugierig öffnete er die Tür ganz und sah nach draußen. An ihrem Auto stand sie -- seine Frau, und zu seiner Erleichterung musste er feststellen, wie umwerfend sie aussah. Der Urlaub schien ihr gut getan zu haben, und erst jetzt merkte er, wie sehr er sie wirklich vermisst hatte. „Schatz! Willst du mich denn gar nicht begrüßen?" rief er ihr zu und eilte auf das Auto zu. „Na, erstmal sollst du meine Sachen reinschleppen" grinste Carolin. Thomas konnte nicht anders, er fing an zu lachen, herzhaft und unbeschwert. Ja, es war ein gutes Gefühl, Caro wieder bei sich zu haben, und alle anderen Gedanken würde er auf später verschieben. Er nahm seiner Frau den schweren Koffer ab, nicht ohne sie einen Moment ausgiebig zu begutachten. Ihre Haut war wundervoll gebräunt, ihre blonden Haare fielen ihr locker über die Schultern. Sein Blick fiel auf ihren makellosen Körper. „Na, hast du mich vermisst?" lächelte Carolin und stellte sich beinahe posierend ans Auto. Thomas bemerkte sofort die abstehenden Brustwarzen, die sich durch ihr weißes Top drückten. „Ohja, das habe ... ich!" hauchte er und ließ den Koffer fallen, machte einen Schritt auf sie zu und fiel ihr um den Hals. „Oh Gott, Caro, lass mich nie wieder so lange allein, hörst du?" hauchte er ihr ins ihr und streichelte ihr durch ihr Haar. Alles um ihn herum, vor Allem die Geschichte mit Claudia, schien plötzlich wie weggeblasen. Minutenlang standen die beiden Arm in Arm an der Straße und drückten, streichelten und küssten sich. Thomas schob seine Hände in die Potaschen von Caros enger Jeans und massierte so ihr volles Hinterteil. Die Sonne schien von oben auf sie herab, und er spürte, wie ihm der Schweiß über den Rücken lief. Er sehnte sich nach ihr, er wollte von ihr berührt werden, ihr nah sein... in ihr sein! Er Schob seine Hände unter ihren Po und hob sie schwungvoll hoch. Carolin lachte herzlich, klammerte ihre Beine um seine Hüfte und ließ sich von ihm ins Haus tragen, ohne Umwege liefen sie ins Schlafzimmer. Thomas legte sie, nein, er warf sie beinahe, auf das Bett und hockte sich zu ihren Füßen hin. Nacheinander zog er ihr die schwarzen Sneakers aus, dann folgten die weißen Söckchen, und Thomas begann, seiner Frau liebevoll ihre Füße zu massieren. Er wusste, wie sehr sie diese Behandlung mochte, er beugte sich vor und küsste ihr die Fußsohlen, leckte vorsichtig darüber. Ja, auch ihm gefielen diese Spielereien, die sich seit Jahren zwischen ihnen eingespielt hatten. Er kitzelte ihr vorsichtig die Füße, und Carolin wand sich hin und her, kicherte und lachte wie ein kleines Mädchen. ...