1. Weihnachten im Schnee 03


    Datum: 14.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Stellungen. Als dann aber der Reiz des Neuen an Katharina verflogen war, suchte er den Kick in anderen obszönen Praktiken. Katharina musste vor ihm Frauen verwöhnen oder es sich selbst mit allen möglichen Arten von Sexgegenständen machen. Selbst mit Salatgurken, Maiskolben und Bananen musste sie es sich besorgen oder besorgen lassen, während er Katharina dabei filmte. Er verlangte von Katharina, dass sie wie in der „Geschichte der O" nur noch Röcke und Kleider ohne Unterwäsche trug. Es machte ihm Spaß, dass Katharina ihren Körper zu jeder Zeit des Tages zur Schau stellte, woran diese, sogar noch bis heute Spaß hatte. Es erregte sie, wenn sich ihre steifen Brustwarzen durch ihre Seidenblusen oder durch den dünnen Stoff ihrer Kleider deutlich abzeichneten und so zeigten, dass sie eine geile Frau war. Deren schöner Körper, die höchsten Freuden der Lust versprachen, die aber nur ihrem Geliebten vorbehalten blieben, so dachte sie damals noch. Dann kam die Zeit, wo er Katharina zu sogenannten Schwarzen Messen mitnahm, wo er sie gegen Geld als Opfer verkaufte und Katharina, jung und unerfahren, gefiel es am Anfang sogar. Es reizte sie damals, den Kick des ausgeliefert sein und sie hatte selbst genügend Spaß, so dass sie es nicht als verwerflich ansah. Es war der reinste Kick für sie, wenn sie nackt, nur durch durchsichtige Tücher eingehüllt, den Mitgliedern des Zirkels vorgeführt wurde. Man band sie dann auf eine Art Altar und Frauen und Männer umringten diesen. Zärtliche Hände ...
    erkundeten ihren Körper. Streichelten ihre zum Bersten angespannten Brüste. Liebkosten ihre, wie Stacheln aus ihren Brüsten ragenden Nippel. Finger öffneten ihren Schoß und zogen ihre Schamlippen weit aus einander, so dass dann die Zungen von Männern und Frauen in ihre Feuchtigkeit eintauchten und ihr so den Genuss verschafften, den ihr junger Körper doch so sehr braucht. Ihr geilstes Erlebnis war, als sie ein riesiger Schwarzer im Stehen penetrierte. Katharina hatte damals das Gefühl, dass sein riesiger Schwanz an ihrem Hintern wieder zum Vorschein kommen müsste. Und nachdem der Schwarze sich unter einem gigantischen Orgasmus in sie entladen hatte, war an diesem Abend jeder Schwanz, den sie noch in ihre sonst so enge Muschi bekam, ein Strohhalm. Aus diesem Grunde, gingen die Männer dann auch dazu über, sie in ihren Hintern zu ficken, während die lüsternen Frauen sich ihren Saft aus ihrer Fotze holten. Gruppensex und alle Sachen, die andere, sie geben es zwar meistens nicht zu, gerne getan hätten - Katharina probierte alles aus. Und es machte ihr Spaß, sie hatte ihren Spaß und machte sich keine Gedanken darüber. Doch dann passierte das Unvermeidliche. Ihr Geliebter verspekulierte sich an der Börse und hatte plötzlich selbst Schulden, sogar bei einigen zwielichtigen Männern, denen er dann, als sie ihr Geld zurückforderten, Katharina als Lustobjekt zur Verfügung stellte. Plötzlich musste Katharina Männern zu Willen sein, die sie vorher auf Grund ihres Aussehens oder ihrer ...
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