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Die Gespielin 03
Datum: 07.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
wollte. Dahin wo sie am meisten Lust empfand. Mit einem leichten ziehen an den Haaren, gab sie Paul zu verstehen, das sie wollte das er aufstand. Stürmisch presste sie ihren Mund auf seinen. Wild umkreisten sich ihr Zungen. Lena drehte sich weg von Paul, stüzte sich mit beiden Händen an der Wand ab und streckte ihren Po ihm entgegen. „Nimm mich“ zischte sie heißer. Doch Paul wollte oder konnte sie nicht verstehen. Wieder kniete er sich hin. „Fick mich endlich, Paul“ forderte sie ihn noch einmal auf. Paul zog ihre Pobacken etwas auseinander und leckte genüsslich die Spalte dazwischen. Seine Zunge streifte verführerisch über ihren Anus. „Oh mein Gott“ entfuhr es ihr heißer. Ihre Zähne gruben sich in ihr Handgelenk, damit sie das laute Aufstöhnen unterdrücken konnte, welches sonst ihrem Mund entfahren wäre. Lena fand es total geil wenn ein Mann ihren Po leckte. Doch leider mochte das Bernd nicht sonderlich. Schon lange hatte das Niemand mehr bei ihr gemacht und jetzt kniete ausgerechnet Paul hinter ihr und vögelte mit seiner Zunge ihren Arsch während seine Hände ihre Pobacken fest massierten. Paul stand auf, packte ihre Titten und knetete sie während er ihren Hals mit dem Mund liebkoste. Vor und zurück schob er seinen Schwanz zwischen ihre Beine. Lena dirigierte ihn in ihre feuchte Spalte. Immer schneller, und für Beide immer aufreizender, wurden seine Bewegungen. Sein Stöhnen wurde heftiger, so das Lena Angst bekam das er nicht mehr lang durchhalten würde. Sie führte sein ... Kolben zum Eingang ihrer Grotte und mit einem Ruck steckte er in ihr. Diesmal entfuhr Lena ein lustvoller Schrei und auch Paul quittierte dieses Gefühl mit einem lauten Stöhnen. Er hielt Lena an den Hüften fest und lies sein Schwanz langsam raus und rein gleiten. War er schon fast gänzlich in ihr, packte er sie stärker und presste seinen Schwanz fest in ihr Loch, worauf sie immer wieder mit einem lauten Stöhnen reagierte. Er wartete ab bis ihr Lustgeschrei abgeklungen war und zog sich dann erst zurück. Eine ganze Weile vögelte er so diese Traumfrau, bis ihr diese Position zu unbequem wurde. Lena drehte sich zu Paul um und schlang ihre Arme um seinen Hals. Mit beiden Händen faste er ihre Brüste und seine Lippen saugten sich an ihre Nippel. „Bring mich aufs Sofa.“ Er faste ihren Hintern und sie schlang ihre langen Beine um seine Hüften. Küssend trug er sie ins Wohnzimmer und legte Lena vor sich auf die Couch. Mit weit geöffneten Beinen lag sie vor ihm und schaute ihn Erwartungsvoll an. Mit den Händen griff Paul ihre Kniekehlen und spreizte weit ihre Beine. Er setzte sein pralles Glied an, und schob es mit einem Ruck tief in ihre Möse. Lena bäumte sich vor Wohlgefallen auf, griff lustvoll nach ihren Brüsten und genoss mit geschlossenen Augen seine tiefen Stöße. Es war ein guter, heftiger Fick. Paul ließ Lenas Beine los. Stütze sich mit einer Hand neben ihrem Körper auf, mit der anderen liebkoste er ihre Brüste. Er drückte und massierte sie. Rollte zwischen Daumen und Zeigefinger ihre ...