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Die Gespielin 03
Datum: 07.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Situationen für sich auszunutzen und ihr an die Wäsche zu gehen. Sie nahm Paul das nicht übel, wusste sie doch was er für sie empfand. „Komm ich mach uns einen Cappuccino.“ Lena löste sich aus Pauls Armen. Doch er hielt sie noch einen Moment an der Hand fest. „Gut siehst du aus, Lena.“ „Ja sicher.“ erwiderte sie ironisch „Du bist ein alter Schleimer. Ich bin nicht mal geschminkt und die alten Klamotten sind wohl alles andere, außer Schön.“ „Du könntest einen Kartoffelsack tragen und würdest immer noch Gut aussehen.“ Lächelnd drehte sich Lena um und ging in die Küche. Sie stand mit dem Rücken zu Paul und schäumte Milch für den Cappuccino auf. Ihr war klar das Paul sein Blick auf ihren Po gerichtet hatte, der in einer engen schwarzen Leggins steckte. Ein kurzer Blick in Pauls Richtung verriet das sie Recht hatte. „Starrst du mir wieder auf meinen Hintern, Paul?!“ neckte sie ihn „Entschuldige. Du hast aber auch einen süßen Po. Da kann man echt neidisch auf Bernd werden.“ „Nur leider lässt ihn mein Hinterteil in letzter Zeit ziemlich kalt.“ „Ach komm! Das kann ich mir nicht vorstellen. Wenn du einen Mann willst bekommst du ihn auch.“ Lena überreichte Paul sein Getränk und setzte sich ihm gegenüber auf die Arbeitsplatte. „Wenn man erst einmal länger Verheiratet ist, dann ist die Liebe halt nicht mehr so frisch. Und? Wie läuft es zwischen dir und Beate? Ist alles noch palletie?“ „Na ja. Wie immer halt. Ich habe keine Ahnung warum Beate so Frigide geworden ist.“ „Du solltest ... sie mehr verwöhnen. Frauen wollen verwöhnt werden dann bekommst du auch was du verlangst.“ Lena wusste von den Problem zwischen Beate und Paul. Sie hatte einfach keine Lust mehr auf Sex und schlief nur mit ihm, wenn er sie dazu drängte. Ein wenig konnte sie Beate auch verstehen, Paul war früher wirklich ein ansehnlicher Mann gewesen, aber in den letzten Jahren aufgegangen wie ein Hefekloß. Paul war wirklich ein netter Kerl aber nicht gerade ein Frauenschwarm. Ein wenig flirten mit ihm, das machte Lena gern. Sie genoss seine Komplimente die vom Herzen kamen. „Mein Nacken ist ganz steif vom lesen. Ob du mir die Schultern ein wenig massieren könntest?“ „Nichts lieber als das.“ Lena stellte sich vor die Arbeitsplatte und zog den Ausschnitt ihres alten braunen Pullovers über ihre schlanken Schultern. Pauls dicke Finger massierten sanft ihre Schulterblätter. „Mmmh, danke Paul, das tut so gut. Ich lese da gerade ein ziemlich obszönes Buch. Kauf das der Beate. Das wird sie so geil machen das sie jede Nacht über dich her fällt.“ „Meinst du so was habe ich noch nie ausprobiert?“ „Vielleicht musst du auch etwas Experimenteller werden. Benutze doch mal Milchschaum. Mich würde das unheimlich anmachen. Warmer Schaum auf dem Körper. Mein Mann der ihn genüsslich runter leckt.“ Doch in Gedanken sah sie nicht Bernd, der ihren Körper von den Milchschaum befreite sondern es war Paul. Lena musste sich eingestehen das dieses blöde Buch sie mächtig aufgeheizt hatte. Ihr Körper sehnte sich nach ...