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Die Gespielin 03
Datum: 07.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
konnte die Lust in ihren Augen sehen. Schon einmal hatte er sie soweit gehabt. Damals war er es der einen Rückzieher gemacht hatte und er hasste sich noch Heute dafür. So lange sehnte er sich schon nach dieser Frau. Nach diesem wundervollen Körper. Wenigstens einmal wollte er sie für sich haben. Und wenn nicht Heute, wann dann? Fest nahm Paul Lena in die Arme. Er streichelte mit den Fingernägeln ihr Rückgrat entlang, weil er aus unzähligen Gesprächen mit ihr wusste das sie es sehr erotisch fand. Seine Lippen liebkosten die zarte Haut ihres Halses, sein Atem war heiß und ruhelos. „Nur dieses Eine mal. Bitte. Lass uns einmal Dummheiten machen.“ „Paul, das geht nicht. Ich kann das nicht.“ Doch ihr Körper folgte ihrem Verstand nicht. Zu sehr genoss sie die Zärtlichkeiten von Paul. Zu verführerisch war die Vorstellung sich Paul hinzugeben, zu empfangen was er ihr gab. Einfach der eigenen Lust nach geben. Noch einmal, so schien es, bekam ihr Verstand die Oberhand. Energisch, fast schroff, schob sie Paul von sich. Einen kurzen Augenblick standen sie sich reglos gegenüber. Eigentlich wollte sie ihm ein forsches „Nein“ entgegen schleudern und die Situation, in die sie sich gebracht hatten, beenden. Vielleicht waren es seine Augen, die jetzt den lüsternen Glanz verloren hatten und sie traurig anblickten, weshalb sie nichts sagte und statt dessen ihren Pullover, mit einem Ruck über den Kopf zog. Vielleicht war es auch die eigene Erregung die binnen den Bruchteil einer Sekunde alle ... Bedenken weg wischte. Paul hatte nicht damit gerechnet und starrte wie betäubt auf ihre nackten Brüste. Seine Augen verschlangen die vor Erregung steifen Nippel. Lena nahm Pauls Kopf in beide Hände und zog ihn an ihren Busen. Seine Lippen umschlossen ihre Brustwarze und heftig saugte er daran. Mit der linken Hand berührte er ihre noch freie Brust, liebkoste mit dem Daumen ihre Brustwarze, befühlte und knetete sie sanft. Seine rechte Hand wanderte ihren Rücken entlang, schob sich mühelos in den lockeren Hosenbund und streichelte ihre zarten Backen. Lena vergrub ihr Gesicht in seinem Haar während sie zu ihm sprach. „Nur dieses Eine mal, Paul. Ich will das du mit mir machst was du willst. Vögle mir das Gehirn raus. Bring mich zum Schreien. Aber, wenn du Heute aus der Tür gehst werden wir das Alles vergessen. Also nimm dir was du bekommen kannst.“ Und während sie so zu ihm sprach, zog sie sein Hemd aus dem Hosenbund und streichelte die nackte Haut seines dicken Bauches. Ihre Hände öffneten den Knopf und den Gürtel seiner Hose, die sogleich bis unter seine Knien rutschte. Lena befühlte, durch den Stoff der Unterhose, Pauls bestes Stück. Erkundete mit der Hand was es versprach. Auch wenn sein Schwanz noch nicht die volle Steife erreicht hatte, so konnte sie trotzdem abschätzen das Paul nicht gerate den Größten besaß. Aber immer hin passte die Dicke zu seinem Körper. Ein paar Mal ließ Lena ihre Hand den kurzen Schafft entlang gleiten, kraulte seine Eier und schließlich zog sie seine ...