1. Debbie 01


    Datum: 07.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schnellte seine Zunge heraus und fuhr einmal vom Poloch bis zum Kitzler durch den ganzen Grund ihres Geschlechtes. Debbie stöhnte wohlig auf. „Und das kleine Tierchen mag es offensichtlich, verzehrt zu werden. Wie ich es angenommen habe, schmeckt sie beim Verzehr auch noch lecker, wenngleich im Moment auch ein wenig nach Mandeln", setzte er kichernd hinzu. Damit begann seine Zunge nun ein emsiges Spiel und kostete reichlich von der fleischigen Frucht, die da so heiß und eingeölt auf ihn wartete. Mit den Zähne packte Viktor die fleischigen Lippen, zog sie sanft mit einem gespielten wilden Knurren hin und her, schüttelte sie regelrecht durch, wie eine Katze eine Maus packt. Seine Zunge kehrte zurück, sein Mund wühlte sich tiefer in den Spalt, so dass die Zunge tief in ihren Lustkanal einzufahren vermochte. Ihre Schamlippen schmiegte sich dabei um seine Wangen, ihre aufsteigenden Säfte hinterließen dort glitzernde Spuren. Höher fuhr die Zunge wieder auf. Mit runden Lippen saugte er die gesamte Region um ihren Kitzler herum ein, klemmte sie mit seinen Zähne fest und begann in seinem Mund den heraus gequetschten Kitzler mit rauer Zunge hart zu umfahren, peitschte und beutelte die pralle Beere nach Herzenslust. Debbies ganzer Unterleib brannte in fast übermächtiger Spannung dieser geilen Folter entgegen, sein Übergang von einer zärtlicher Behandlung ihrer empfindlichen Teile zu dieser knallharten und doch so geilen Aktion kam so plötzlich, dass sie fast um Gnade zu winseln bereit ...
    war. Ihr ganzer Unterleib zuckte unkontrolliert gequält herum, und doch nur ihrem Peiniger wollüstig entgegen. Sie ritt auf einer Woge der Lust, die dennoch zugleich wegen der Härte dieses Reizes nicht zu brechen vermochte, wurde auf dem Wellenkamm gehalten und heiser aufstöhnend dort hoch oben durch und durch gebeutelt. Endlich und doch auch wieder leider, ließ er von ihr ab, entließ das Fleisch aus der Umklammerung der Zähne und ließ die Zunge mit vorsichtigen, zärtlichen Bewegungen zu einem ruhigeren Fahrwasser zurückfinden. Schließlich drückte er ihr eine Abschiedskuss auf die harte Beere und erhob sich, um sich nun seinerseits rücklings auf das Bett fallen zu lassen. „Du bist aber ein wilder, Liebster, so unartige ein unschuldige Frau zu quälen, na warte, das werde ich Dir vergelten", gurrte sie mit heisere Stimme, spreizte sich mit noch zittrigen Beinen in 69-er Stellung über sein Gesicht und verschlang seine Stange mit einem einzigen Haps bis zur Wurzel. Auch sie stieg nun genauso steil ein, wie er zuvor. Mächtig war der Sog ihrer Lippen, fast, als wollte sie den Samen mit diesem dicken Strohalm direkt aus den knallharten Kugeln seines immer noch prallen Sacks heraussaugen. Zugleich begannen ihre Zähne die feste Stange hart zu attackieren und sie kaute dabei regelrecht auf dem dicken Lolli herum, wohl darauf achtend, es nicht wirklich zu verletzen. Aber sanft war dieses Kauen gewiss nicht. Sie ließ den Mund höher gleiten und während die eine Hand die Stange kräftig zu ...
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