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Debbie 01
Datum: 07.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
und dieser Rundumbetreuung überrumpelt, in dem sich hier ihr Leben von einer Minute auf die andere in eine völlig andere Richtung zu drehen schien. 3. Ankunft und Vorbereitung Debbie zog am nächsten Tage in ihr neues Appartement in einem der beiden Nebenflügel des Hauses ein. Hatte sie vorher eine kleine Zweizimmerwohnung mit einem Sammelsurium von IKEA Möbeln der verschiedensten Generationen ihr eigen nennen dürfen, fand sie sich jetzt in einem geräumigen Zweizimmer-Appartement wieder, welches offensichtlich von einem Innenarchitekten modern aber mit von der Qualität her ausgesprochen hochwertig eingerichtet worden war. Zu diesem Tausch konnte sie sich wahrlich beglückwünschen. Das freundliche Schlafzimmer mit dem großen Doppelbett verfügte über einen nahezu begehbaren riesigen Spiegelschrank, in dem sie ihre sieben Sachen fünf mal hätte unterbringen können. Nun, das deutete darauf hin, das wohl Zuwachs zu erwarten war. Selbstverständlich fehlten eine dezente Stereoanlage und ein an der Wand montierter Flachbildfernseher nicht, selbst eine kleine Sammlung von DVD war vorhanden. Das Wohnzimmer war zugleich mit einer Arbeitsecke ausstaffiert, in der sogar ein PC auf sie wartete, die Wände und Gardinen in einem modernen Terrakotta Farbton gehalten und die Sitzmöbel mit wunderbar harmonierendem roten Leder bezogen. Das Holz der Schrankwand und Arbeitsecke vermochte sie nicht zu benennen, der warme Farbton lag irgendwo zwischen Pinie und einem hellen Tropenholz und war auf das ... Parkett abgestimmt, der dicke Designer-Teppich wiederum passte sich allen Möbelstücken, wie exklusiv für diesen Raum gemacht an. Eine Auswahl von Büchern gehörte offensichtlich zur Inneneinrichtung, die Titel waren ihr zum Teil als Standardwerke geläufig, zum Teil waren aber auch die gängigsten Bestseller der letzte Zeit vertreten. Auch hier fand sie eine Musikanlage und einen in den Schrank eingebauten Fernseher vor. Auch hier fehlte eine Sammlung von DVD nicht. Die Fenster sahen auf die Parkfläche und insgesamt hatte sie fast das Gefühl, einen Urlaub in einem First-Class-Hotel zu beginnen. Das Badezimmer stand den anderen Räumen in nichts nach, ihr ehemaliges Wohnzimmer war nicht kleiner gewesen. Weiße, geschmackvolle hochwertige Fließen verliehen dem Raum eine warme Atmosphäre. Die Wanne war offenbar als Whirlpool ausgelegt und schmiegte sich edel in eine Ecke, eine gemauerte Duschnische, das frei schwingende Bidet sowie reichlich dezente Ablageschränke dem Raum harmonisch angepasst. Die eine Wand zierte ein riesiger Spiegel und das Doppelwaschbecken mit den schweren Armaturen. Sie fand dicke flauschige Handtücher und einen ebensolchen Bademantel vor. Bei näheren Hinsehen stellte sie fest, dass die verschiedene Behältnisse sogar schon teilweise bestückt waren. Hier musste sich jemand vom Fach über die Grundausrüstung eines Visagisten Gedanken gemacht haben. Jedenfalls waren all diese Utensilien reichhaltiger – und auf den ersten Blick zu erkennen auch weit hochwertiger – als ...