1. Lydia


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,

    nahm meine Hände hinten an Mama‘s Po. Breit, weich, schön geformt, aus dem hochgeschlagenen Korsett heraus gepresst. In starkem Kontrast zur eingeschnürten Taille. Am Rücken teilweise die kleinen Drahthäckchen, teilweise feste Bänder zur Schnürung. Ich muss sie nochmal fragen wie sie da überhaupt hinein kam, ob ihr jemand dabei helfen musste. Gerne würde ich das in Zukunft übernehmen. Das hat nämlich echt was. Der Oberkörper so züchtig verborgen. Der Unterleib so fies betont. Die Muschi frei zum Zugriff. Haben die Frauen früher alle keinen Slip getragen? Eigentlich geht das so nicht. Zumindest nicht sinnvoll, das erkenne sogar ich als Laie. Mama ritt immer wilder. Ihre Haare schwangen mir ins Gesicht. Sie atmete mir angestrengt in die Augen. Mama schwitzte stark. Ich half ihr mit den Händen am Po. Ganz weit auf, kurz bevor sie mir knapp vom Pimmel schlüpfte. Dann ließ sie sich einfach fallen, rammte sich den Pfahl in den Unterleib. Jedesmal mit einem gepressten „Ufffff“ aus den Lungen. Sie ließ ihren Kopf weit nach hinten fallen und hüpfte fast wie eine Geisteskranke auf mir herum, Ihr Po klatschte laut auf meinem Oberschenkel, ein schmatzendes Geräusch entweicht ihrem Schritt. Es war einfach nur rabiat auf meiner Stange. Irgendwie schon Geil, aber ich wurde etwas nüchterner. Beobachtete meine Mutter. Wie von Sinnen. Diese unglaublichen Geräusche und Töne aus ihrem Mund. Eher vielleicht tierischen Ursprungs. Immer wieder trieb sie sich rücksichtslos meinen Schwanz in den ...
    Unterleib. Sie hechelte. Die Haare wirbelten wild, wie bei einem Rocksänger. „Uffff….ja…..ja….ja…..ufff….ufff….jaaaaaa!“ Ihre Oberschenkel zitterten stark, ich half mit meinen Händen noch intensiver ihren breiten Po empor zu heben. Die ganze Unterseite ihres Po war glitschig nass. An den strengen Geruch hatte ich mich inzwischen gewöhnt. Der Geruch der Leidenschaft. Der einer bereiten, willigen Frau. Und wie Mama willig war! „Ohhhh Kurt, das ist so schööööön! Warum haben wir das nicht schon viel früher für uns entdeckt? Jaaaaaaaa….uffff….uffff… Du bist jetzt mein Mann und ich gehöre nur dir….ja...ja...ja…..!“ Mein Höhepunkt war weit weg. Trotzdem war es unglaublich schön! Diese Frau auf mir erlebte etwas tolles durch mich! Es wird uns künftig noch viel enger verbinden. Mama wird das nie wieder vergessen. Ich glaubte einfach nicht dass sie davon lassen kann. Machte mir Hoffnungen. Ihre Oberschenkel verkrampften hart, ebenso der Bauch. Sie kam nur noch empor weil ich kräftig mithalf. Ihre Pobacken dazu bis weit nach innen Umgriff. An meinem kleinen Finger meine eigene Stange vorbei glitschen fühlte. Die letzten paar Male die sich Mama auf die Stange fallen ließ mit schmerzhafter Wucht. Beim Anheben des schleimigen Po rutschte ich versehentlich ab, drang mit einem Ringfinger ein kleines Stück in ihren Anus. Es brach aus Mama heraus. Sie ließ ihr Becken auf dem Pfahl stecken, kreiste nur wild mit ihrem Unterleib auf meinem Harten, der wurde stark umher gebogen. Sie umklammerte meinen ...