1. Lydia


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,

    Vorspielen um es spannender für den Zuseher zu gestalten. Nein! Frauen können anscheinend wirklich so abgehen! Ich denke nicht dass Mama mir so etwas vorspielen würde. Nicht mit diesem verzerrten Gesicht! Nicht so wie sie mich leidend ansah. Mittlerweile brauchte ich Kraft aus dem ganzen Unterarm um gegen den Unterleib zu wirken. Es kam mir reichlich heftig vor. Aber Lydia wirkte nicht so als wenn es ihr unangenehm wäre. Im Gegenteil! Es bahnte sich etwas an in ihr. Ihre Bauchmuskeln spannten sich an, ich musste noch mehr Kraft aufwenden. Sie konnte ihr Becken kaum noch ruhig halten. Ihr flehender Blick sagte: Weiter! Fester! Nicht aufhören! Sie hörte beängstigend auf zu atmen. Dann brach es aus Lydia heraus. Das war keinesfalls gespielt. Sie bockte wie ein Rodeopferd. Fluchte! Jammerte. Ihre Augen traten weit hervor. Sie wurde wirklich laut. Lydia zappelte auf meiner Hand wie wild, ihren Oberkörper schlug sie mehrfach rückwärts gegen die Sofalehne. Ihre Hand, ihre Fingernägel krallten sich schmerzhaft in meinen Unterarm und drückte sich diesen energisch in ihren Schritt. Ich stieß mittlerweile schon recht rabiat mit den Fingern in ihren Schritt hinein, schmatzende Geräusche mischten sich mit der betörenden Duftwolke. „Jaaaaaaa Kurt, ist das schön! Jaaaaaaaaa…… warum habe ich nicht schon früher….. Arrggghhhh….. genau….das….ist…..es…….!“ Sie bäumte sich nochmal heftig auf, stemmte sich auf Fersen und Schultern. Dann sackte sie einfach schlaff in sich zusammen. Sie sah mich ...
    immer noch an. Mit einem seeligen, gütigen Blick. Lydia lächelte erschöpft. Streichelte meine in sich steckende Hand. Und ich war unendlich Stolz. Mir war sehr wohl bewusst was da eben geschah. Auch wenn ich das so noch nicht kannte. Aber das wollte ich unbedingt wieder erleben. Ich bewegte meine Finger nur noch ganz leicht in der schleimigen Ritze, Mama zuckte noch manchmal etwas. Wie Mama mich ansah. So gütig, so lieblich. Ihr lächeln. Sie lächelt mich im Alltag oft an. Aber nicht so. Dieses Lächeln öffnet das Herz. Lydia zog meine Hand am Gelenk aus ihrem Schritt, nahm sich meine Finger vor das Gesicht und begann meine Finger abzulecken. Es wirkte nicht Ordinär, als wenn sie ein Eis lutschen würde. „Siehst du Kurt, es ist nichts schmutziges daran. Wenn sich Menschen etwas pflegen kann man fast alles aus dem Körper in sich aufnehmen.“ Wollte sie mir etwas damit andeuten? „Warum hast du da ganz unten eigentlich keine Haare?“ „Das hat zwei Gründe. Einmal ist es leichter sauber zu halten und andererseits fühlt sich der glatte Stoff eines Slip oder einer Strumpfhose auf der Haut sehr viel schöner an. Oder eine Hand. Oder Zunge.“ „Aha? Zunge?“ Es irritierte mich leicht. Ich hatte in Filmen öfters gesehen wie sich zwei Frauen mit dem Mund verwöhnten. Das sieht scharf aus. Meine Mutter mag das auch? Anscheinend interpretierte sie meine Frage falsch, sah sich zu weiterer Erklärung genötigt. „Weißt du, Mann und Frau können sich auch Oral, d.h. mit dem Mund befriedigen.“ Klar weiß ich ...
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