1. Lydia


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Fetisch, Reif, Tabu,

    sowas als Vorlage, um sich geistig in Schwung zu bringen. Jetzt sollte ich genau da selber hinfassen. Nur wie? Ich brauchte Zeit zum Nachdenken, wollte jetzt nur nichts falsches machen. Begann wieder am Knie zu streicheln, an den Schienbeinen, die schönen Schuhe zu betasten. Mama kam wieder etwas zurück in den realen Alltag. Sah mich mit großen Augen fesselnd an. „Woher hast du das nur, Kurt? Deine Hände sind göttlich, du kannst eine Frau zum Wahnsinn treiben. Mit deiner unschuldigen Miene. Du machst das als wäre es das selbstverständlichste der Welt seine Mutter so zu Berühren. So geduldig und einfühlsam. Nichts wirkt schmutzig. Ich glaube das habe ich mir früher unbewusst schon immer gewünscht. Dass du einfach von meinen Füßen und Waden aus weiter gemacht hättest. Wenn ich heute ehrlich bin: Wenn du das so gemacht hättest wie jetzt, ich hätte nicht Nein sagen können.“ Mama fordert mich also geradezu auf da hin zu greifen. Wir saßen eng zusammen, ihre Beine so weit geöffnet wie es das enge Korsett gerade noch zuließ. Und sie sagt mir ins Gesicht ich solle da hingreifen. Unsere Blicke starr gefangen liess ich meine Hand beim weitläufigen Streicheln langsam erneut nach Oben ausweichen. Mama sah mich nur an, sie öffnete ihren Mund, ein dünner Speichelfaden spannte sich zwischen ihren Lippen. Nach endlos scheinenden Minuten berührte ich das erste Mal leicht streifend die äußeren Schamlippen. Ein Igelchen kratzte über den Rücken meines Fingers, ganz feine Stoppelchen. Mama‘s ...
    Gesichtsausdruck wurde wirr, ihre Wangen stark gerötet, die Augen glänzten. „Ohhh Gütiger, was machst du mit mir? Das ist…. Dein Blick…. So Schön…. Nicht Aufhören….“ Wir sahen uns nur in die Augen. Um noch tiefer zwischen die Oberschenkel zu gelangen streckte ich zwei Finger vor und drückte tiefer. Ich war noch ausserhalb, am unteren Ende der Fleischigen Lippen, da wo eine Öffnung zu erahnen war. Da fühlte ich es das erste Mal im Leben. Nass! Glitschige Nässe. Und eine wahre Duftwolke schlug mir entgegen. Das also ist der Saft um den sich die Mythen ranken? Lydia‘s Augenlider begannen zu flattern, sie musste diese bewusst offen halten. Ich krümmte meine Finger leicht, drückte nach. Etwas gab nach, meine Finger tauchten ein, wurden von Wärme und Feuchte umschlossen. „Mmmmppfffffff……!“ Mama schnappte schwer nach Luft, sah mich entgeistert an. „Nicht gut?“ Meine ehrlich besorgte Frage. Sie flüsterte ganz leise. „Doch mein Sohn. Mach weiter. Bitte hör jetzt nicht auf!“ Ich hatte keine Ahnung wie eine Frau da unten angefasst werden will. Wieder einmal war ich auf meinen Forschungsdrang, auf meine Vermutungen und meinen Instinkt angewiesen. Alles war ziemlich eng da unten, Mama‘s Beine sind nicht wirklich schlank, die Oberschenkel berühren sich im Normalfall innen deutlich. Das gibt beim gehen auch ein typisches leises Geräusch, wenn die feinbestrumpften Oberschenkel gegeneinander reiben. Die Beine zwar nun deutlich geöffnet ließen die Oberschenkel immer noch nicht allzu viel Platz für ...
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