1. 08 Die Lippen der Kreolinnen 28-30


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich will es auch so, noch oft. Sind wir dankbar, dass wir jetzt zumindest eines bekommen dürfen. Liebster, wir machen jedes Jahr ein Baby. Wenn du da bist, wird gefickt, wird gefickt bis Muschi und Schwanz glühen. Wir ficken Tag und Nacht. Ich will deinen Samen, allen will ich bekommen, allen. Ich will ihn in der Muschi, im Po und ich will ihn trinken. Ich saug dich aus und mach dich fertig bis du nicht mehr weißt, wie du heißt. Ja, so werde ich dich vernaschen, dich ganz glücklich machen. Dein Samen ist so kostbar. Damit hast du mir ein Kind gemacht. Ich will dich immer ganz glücklich machen, es dir ganz schön machen, dich verwöhnen. Danach sehne ich mich so sehr. Nein, mein Liebster, ich sehne mich unbeschreiblich nach dir. Mein Gott, mein Liebster, ich kann dir gar nicht beschreiben, wie glücklich ich bin, dass dich der Herrgott zu mir und mich zu dir geführt hat und wir jetzt schon so bald ein Kind bekommen. Ich liebe dich." Ihre Mutter, die während des Telefonates ins Zimmer gekommen war, hörte ihr mit offenem Mund zu. Als Suela den Hörer aufgelegt hatte, sagte sie „Entschuldige, Suela, entschuldige, dass ich dir zugehört habe. Ich kann nicht glauben, was ich eben gehört habe. Du bekommst schon bald ein Kind? Ja, wer ist der Wunderknabe, der offensichtlich unsere Tochter endlich gebändigt hat, den du so sehr immer wieder glücklich machen möchtest." Suela, die, wie auch ihre Mutter, vor Rührung zu weinen begonnen hatte, sagte leise „Ja, Mama, ich bekomme ein Kind, von ...
    Robert. Er ist mein Traummann. Bitte sag es niemand, wenn ich die erzähle, dass wir schon nach höchstens drei Stunden Bekanntschaft im Auto in der Tiefgarage der Oper über einander hergefallen sind. Die Tage mit ihm waren für uns beide wie ein Rausch. Und jetzt bin ich von ihm schwanger. Wir wollten es beide, Mama. Wir werden zusammen bleiben und möglichst schnell heiraten. Und es wird nicht bei dem einen Kind bleiben. Das habe ich ihm eben versprochen." Als sie es gemeinsam mit der Mutter anschließend auch gleich dem Vater erzählte, war der ebenfalls überaus erfreut, weil damit endlich der Fortbestand der Familie gesichert war und Suela, die ursprünglich mit den Hotels nicht das Geringste zu tun haben wollte, gleich ankündigte, dass sie mit Robert jetzt voll in das Hotelmanagement einsteigen wollte. Darüber hatten die beiden nämlich schon in Deutschland gesprochen. Dieser deutsche Lehrer hatte damit in ihrer Tochter ein Wunder vollbracht. Ihr Lebenswerk wurde in idealer Weise weitergeführt. Darüber waren sie sehr glücklich. Die beiden blieben natürlich zusammen. Robert hängte seinen Beamtenstatus an den Nagel und ging zu ihr auf die Inseln. Seine größte Sorge war, dass er seine Traumfrau wieder verlieren konnte. Schnellstmöglich wurde geheiratet. Ganz so schnell, wie es sich die beiden allerdings gewünscht hatten, ging das dann aber doch nicht, weil die Beschaffung der notwendigen Dokumente und Übersetzungen vor allem auf den Inseln viel Zeit in Anspruch nahm. Zuerst kam bei ...
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