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08 Die Lippen der Kreolinnen 28-30
Datum: 06.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Ich will es auch so, noch oft. Sind wir dankbar, dass wir jetzt zumindest eines bekommen dürfen. Liebster, wir machen jedes Jahr ein Baby. Wenn du da bist, wird gefickt, wird gefickt bis Muschi und Schwanz glühen. Wir ficken Tag und Nacht. Ich will deinen Samen, allen will ich bekommen, allen. Ich will ihn in der Muschi, im Po und ich will ihn trinken. Ich saug dich aus und mach dich fertig bis du nicht mehr weißt, wie du heißt. Ja, so werde ich dich vernaschen, dich ganz glücklich machen. Dein Samen ist so kostbar. Damit hast du mir ein Kind gemacht. Ich will dich immer ganz glücklich machen, es dir ganz schön machen, dich verwöhnen. Danach sehne ich mich so sehr. Nein, mein Liebster, ich sehne mich unbeschreiblich nach dir. Mein Gott, mein Liebster, ich kann dir gar nicht beschreiben, wie glücklich ich bin, dass dich der Herrgott zu mir und mich zu dir geführt hat und wir jetzt schon so bald ein Kind bekommen. Ich liebe dich." Ihre Mutter, die während des Telefonates ins Zimmer gekommen war, hörte ihr mit offenem Mund zu. Als Suela den Hörer aufgelegt hatte, sagte sie „Entschuldige, Suela, entschuldige, dass ich dir zugehört habe. Ich kann nicht glauben, was ich eben gehört habe. Du bekommst schon bald ein Kind? Ja, wer ist der Wunderknabe, der offensichtlich unsere Tochter endlich gebändigt hat, den du so sehr immer wieder glücklich machen möchtest." Suela, die, wie auch ihre Mutter, vor Rührung zu weinen begonnen hatte, sagte leise „Ja, Mama, ich bekomme ein Kind, von ...