1. 08 Die Lippen der Kreolinnen 28-30


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einander in die Arme und küssten sich in einer Ecke sehr lange und immer wieder. Beide flüsterten sie immer wieder, wie sehr sie einander liebten, bis Suela unbedingt die Toilette aufsuchen wollte. Auf der Toilette erledigte Suela ihr kleines Geschäft. Wie sie allerdings das herunter geschobene Höschen so ansah und sich erleichterte, musste sie bei dem Gedanken, es jetzt ganz auszuziehen sogar lachen. Sie machte es tatsächlich, legte das kleine Ding zusammen und verstaute es in ihrem Handtäschchen. Wieder bei ihm öffnete sie vor seinen Augen so das Handtäschchen, dass sie niemand dabei beobachten konnte, und zeigte auf den Slip. Sofort sah er, dass dort ein kleiner, schwarzer Slip war. Vorsichtig zog sie ihn etwas heraus und stopfte ihn sofort wieder in das Täschchen zurück. Dabei grinste sie und sah ihn lauernd an. Der Robert schaute ihr mit offenem Mund zu und war perplex. Er dachte „Suela geht aufs Ganze, so schnell, Wahnsinn, Wahnsinn. O.K. gerne, dann darf ich ab jetzt auch aufs Ganze gehen." Als sie sich gleich wieder in den Armen lagen, fragte er leise „Ist dir zu heiß geworden?" Suela ging jetzt tatsächlich voll auf ihn los und gurrte „Vielleicht, vielleicht ist es mir auch noch nicht heiß genug, wer weiß. Du weißt doch, die Mädchen von den Inseln sind immer etwas latent geil, lieben es heiß, erst recht, wenn diese Mädchen auch noch in einen bestimmten Mann sich verliebt haben, mit ihm am liebsten allein sein möchten." Robert hakte nach „Und diese Mädchen haben damit ...
    auch ständig entsprechende Träume und Wünsche an den bestimmten Mann?" Suela sagte leise „Nicht immer, aber in bestimmten Situationen bei bestimmten Männern lieben sie den Mann und den Sex mit ihm ganz besonders, sehnen sich nach diesem Mann und dem Sex mit ihm, haben nur noch den Wunsch, ihn zu spüren und sich ihm hinzugeben. Da möchten sie diesen Mann ganz glücklich machen und auch von ihm das Gleiche erleben" worauf Robert fragte „Fahren wir jetzt besser gleich nach Hause, was meinst du? Ich möchte jetzt nur noch mit dir alleine sein und bestimmt keine Oper mehr sehen. Machen wir das, mein Liebling?" Suela sagte leise „Ja, gleich, komm wir gehen zum Auto!" Beide wussten sie, was jetzt angesagt war. Es war eine reife Leistung von beiden, weil sie sich bis dahin vielleicht gerade mal ca. vier Stunden kannten. Als sie im Auto saßen, fragte sie Robert „Ich weiß nicht, ob wir das jetzt bis nach Hause schaffen. Ich bin verrückt, einfach nur noch wahnsinnig verrückt nach dir. Bleiben wir gleich hier, mein Liebling, was meinst du? Ich mach die Scheiben alle dicht. So können wir uns ungestört unterhalten?" Lächelnd nickte sie und sagte lachend „Ja, bitte, bitte! Unterhalten? O ja, mein Liebling, wir komponieren jetzt unsere eigene Oper. Du dirigierst mit deinem Stab und ich mache das Orchester. Du wirst sehen, mein Liebling, das wird ein tolles Stück. Ich spiele die Geigen und alle Blasinstrumente, Pauken und Trompeten. Und du bestimmst mit deinem Stab das Tempo. Und zwischendurch ...
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