1. 08 Die Lippen der Kreolinnen 28-30


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihrem Mann, und stellte sich blöd. Sie fragte ihn, woher das wohl kommen konnte, dieses ständige heftige Klatschen „Sag mal, kannst du dir vorstellen, was die da drinnen machen? Das hab ich ja noch nie gehört und gesehen. Die Linda hat die Beine in die Luft gereckt. Von beiden sieht man die Backen und unser Herr Sohn malträtiert scheinbar mit seinem Dings die Linda. Das sind ja ganz neue Methoden. Die kennst das sicher auch nicht? Wir tun jetzt am besten schlafen, was meinst?" Der Hans, kein Mann vieler Worte, rätselte nicht langer herum, was die beiden da wohl gemacht hatten. Er sagte „Moment, mein Schatz, nicht so schnell. Das mit dem Dings kann ich dir sofort zeigen. Weißt, mein Schatz, die neue Methode ist uralt und ganz was Schönes. Da bekommst du sogar was. Wirst gleich sehen." Die ausführlichen Schilderungen und jeweiligen Kommentare seiner Frau hatten ihn blitzschnell aufgegeilt. Seine Babette war mit ihrer Erzählung noch nicht ganz zu Ende, da hatte ihr der Hans schon das Nachthemd nach oben geschoben und war über ihr. Sofort hatte sie ihre Beine weit aufgespreizt und mit kundigem Griff schob sie sich seinen auch für sie nach langer Abstinenz überraschend schnell steif gewordenen Schwanz in die Muschi. Lächelnd sagte sie „Hui, was ist den mit meinem Liebling heut los. Jaaa, ich brauch auch wieder mal was. Machst jetzt auch die neue Methode? Und die kannst du. Da bin ich aber jetzt gespannt. Komm nur, mein Liebling. Fahr ganz tief rein. Endlich, endlich darf ich dich ...
    wieder mal spüren. Ich liebe dich. Du bist aber heut stark. Schau, ich brauch das doch auch, dich spüren, deinen Schwanz, dass wir so innig beisammen sind." Als er ganz in sie eingedrungen war, schmusten sie über zehn Minuten, wobei ihr der Hans zwischendurch immer wieder langsam Stöße gab und sie sich zärtlich mit einander unterhielten. Das richtig geile Rammeln löste die Babette aus. Sie machte es wie die Linda und umklammerte urplötzlich ebenfalls mit Händen und Füßen ihren Hans und forderte leise „Komm, mein Schatz, komm, fick dein Weib, fick dein Weib. Spritz mich jetzt. Gib mir deinen Samen. Komm, raus damit. Ich brauch das jetzt, möchte mal wieder von meinem geilen Kerl so richtig beherrscht werden. Zeig es mir, wem ich gehöre. Komm, mein Schatz, sag es mir, sag es mir ...!" worauf der Hans sofort keuchte „Mir gehörst, du geiles Luder du, mir, mir, mir, hast gehört, mein geliebtes Weib, du geiles Luder, meine geliebte Babette. So geil und so schön war das Stopfen mit dir doch noch nie. Das ist der Wahnsinn, einfach der Wahnsinn, was du heute für eine versaute Hure bist. Und so leidenschaftlich bist, unglaublich, wie die Mädchen aus Afrika." Was da ablief, war für beide neu. Dem Hans schien es sogar ganz besonders zu gefallen und die Babette spürte und hörte, wie er immer noch wilder wurde und in ihrem Schlafzimmer zunehmend die gleichen klatschenden Geräusche zu hören waren, die sie bei den beiden vorhin beobachtet hatte. Sie lächelte ihn nur zärtlich an und flüsterte ...
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