1. 08 Die Lippen der Kreolinnen 28-30


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    machen lassen und lebte zusätzlich auch von den Zahlungen der Väter aus dem Ausland. Das Hintergehen eines deutschen Liebhabers, wie sie es mit den Freundinnen noch während der Reise nach Schwarzbärbach eher scherzhaft erwogen hatte, kam für sie auf jeden Fall unter keinen Umständen in Frage. Sehr genau sagte sie ihm jeden Tag, was mit ihrer Muschi los war und ob etwas passieren konnte. Der Charly hatte jedoch, wie gesagt, seine eigenen Pläne, in denen es ihm nur auf ihre ungeschützten fruchtbaren Tage ankam. Ihr ‚Heiliger Schwur' -------------------------- Es waren etliche Tage seit ihrer ersten Begegnung vergangen. Am 9. Tag gerechnet ab dem ersten Tag der Regel, also am 5. Tag vor dem Eisprung, den sie bei ihrem 28 Tage dauernden Zyklus für den 14. Tag erwartete, wollte der Charly jetzt bei ihren abendlichen Intimitäten darauf bestehen, dass sie im Rahmen einer kleinen Zeremonie seinen Samen trank. Den Grund sagt er ihr erst etwas später. Dafür hatte er sogar schon alles perfekt vorbereitet. Als sie nach dem abendlichen gemeinsamen Duschen sich auf das Bett legten, stand bereits ein Glas und eine Wasserflasche bereit. Zärtlich massierte ihn Dalinda. Als er spürte, dass der Samen bald kam, gab er ihr das Glas, bat sie, es zu halten, damit er dort gezielt seinen Samen hinein spritzen konnte. Kein Tropfen durfte dabei verloren gehen. Linda konnte sich nicht so recht vorstellen, wofür das gut sein sollte. Ihr war allerdings klar, dass sie das trinken sollte und dachte daran, ...
    dass dies vielleicht bei einer intimen Beziehung in Guntramszell, quasi als Liebes- und Vertrauensbeweis, so üblich war. Als sich der Samen in dem Glas etwas verflüssig hatte, musste Dalinda in das Glas gleich etwas Wasser dazuschütten. Jetzt sollte eine kleine Szene beginnen, mit der sie bestenfalls in ihren Träumen von Anfang an sich so gewünscht und erhofft, aber niemals gerechnet hatte. Nackt, wie sie beide waren, standen sie auf und Charly führte Dalinda zu dem im Zimmer stehenden Tisch. Dort standen bereits Kerzen. Zwischen den Kerzenleuchtern lag die dicke, große Familienbibel bereit. Die hatte sie gesehen, wie sie in das Zimmer kam, hatte damit allerdings nichts anfangen können. Nachdem der Charly die Kerzen angezündet hatte, machte er ihr klar, dass sie jetzt beide vor einander den Treueschwur ablegen mussten, der sie für alle Zeiten an einander ketten würde. Feierlich erklärte er „Linda, mein Liebling, ich kann und ich werde dich nie mehr hergeben, nie mehr. Ich bitte dich sehr, für immer bei mir an meiner Seite als meine Ehefrau, Geliebte, Mutter meiner Kinder und Bäuerin auf dem Hof zu bleiben. Dalinda, die sehr ergriffen war und vor Freude sofort zum Schniefen anfing, nickte. Alles verstand sie sehr genau. Was ihr Charly da sagte, riss sie jetzt wirklich von den Beinen, war eine riesengroße Überraschung, die sie -- wie gesagt -- niemals für möglich gehalten hätte. Sie zitterte am ganzen Körper und flüsterte immer wieder „Immer ... immer bei meine Charly ... immer ...
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