1. About Gerrit & Alicia Part ONE


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Reif,

    Oberweite erhaschen konnten bzw. durften! Jenes war auch erst möglich, nachdem meine gierigen Hände diese entblößt hatten!!! Aber nicht nur dies, ich beugte mich zu diesen herunter und leckte bzw. knabberte genussvoll an ihren harten Nippeln. Und es sollte in dieser Nacht nicht das letzte Mal gewesen sein! Man war ich gut drauf...smile!!! Gern hätte ich in diesen Minuten auch die Gedanken von Marcel gelesen, der sich wohl ziemlich doof vorkam. Er hatte Wind gesät und erntete gerade einen mächtigen, emotionalen Sturm, allerdings war er nur Zuschauer und nicht als Akteur dabei, wie er sich dies wohl vorgestellt hatte. Aus reinem Frust hatte er schon im Tanzschuppen damit begonnen, zu den härteren Getränkesorten zu greifen. Dies blieb Alicia und mir nicht verborgen. Schlecht für ihn, aber umso besser für uns!!! Als wir uns der Wohnanschrift in Hagen-Helfe näherten, begann Alicia ihre Kleidung zu richten. Saum nach unten ziehen und Titten wieder verstecken. Marcel bezahlte den Taxifahrer und ging in Richtung Haustür. Und seine Frau bedankte sich auf ihre Art beim Fahrer, denn sie zog ihr Kleid hoch und drückte den blanken Arsch gegen das Seitenfenster. Ein herrlich obszöner Anblick, erst recht für den Fahrer. Im Aufzug ging es weit nach oben. Während Marcel bei der ehelichen Wohnung ausstieg, hielt sie mich fest. &#034Warte mal, wir fahren noch zum Himmel!&#034 Nun gut, als treuer Soldat gehorchte ich und der Weg ging nach oben. Das letzte Stück mussten wir noch einige ...
    Treppenstufen hoch, eine Tür wurde geöffnet und über uns war nur noch der Himmel. Was meine Augen erblickten war eine toll angelegte Gartenanlage, mit Rasen, Buschwerk und Parkbänken. Wow, eine wahrhaft fantastische Idee. Alicia nahm mich an die Hand und zog mich zu einer Parkbank, wo ich mich hinsetzen durfte. Sie setzte sich an meine linke Seite, legte ihre rechte Hand auf meinen Oberschenkel und schaute mich fragend an. &#034Hat Marcel dir irgendetwas erzählt, was ich beruflich mache?&#034 Sie sah mich grübeln und nachdenken. Aber ich kam stets zum gleichen Ergebnis. &#034Nein, er hat nichts diesbezüglich keine Aussage getätigt.&#034 Sie schmunzelte und lächelte dazu. &#034Vielleicht schämt er sich ja auch für meinen Job.&#034 Ich schaute sie fragend an. &#034Und wieso sollte er sich wegen deines Jobs schämen?&#034 Unsere Augen suchten und fanden den direkten Kontakt. &#034Nun ja, ich arbeite in einer exklusiven e****t-Dienstleistungsagentur all-inklusive!&#034 Sagte den Satz und schwieg einen Moment. &#034Ich muss dir nicht erklären, was all-inklusive bedeutet, oder?&#034 &#034Meine Fantasie ist groß genug, dass ich es mir denken kann. Und wie geht er damit um? Wissen deine Eltern darüber Bescheid?&#034 Ein Lächeln zog in ihr Gesicht. &#034Besser nicht. Stolze Italiener, du verstehst. Sie würden es nicht verstehen.&#034 Und fügte nach einer Denksekunde hinzu, &#034...dieser Job macht Marcel aber auch zu schaffen. Er lebt aber auch ganz gut davon! Aber welcher Ehemann würde es gerne ...