1. About Gerrit & Alicia Part ONE


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Reif,

    zusätzlich ins Ohr, &#034... hättest du Lust auf einen geilen Dreier!&#034 Fast gleichzeitig strich ihre rechte Hand über meinen Schoß, womit sie ihre Frage unterstützte. Dass diese Aktion auch von anderen Personen &#034beobachtet&#034 wurde, störte sie gelinde gesagt, einen Scheißdreck! Aber sie setzte noch einen drauf. &#034Hättest du vielleicht auch Bock darauf, meinem Mann zu vögeln? Der würde sich auch freuen, wenn er etwas vom Kuchen abbekommt!&#034 Alicia schaute mich mit einem siegessicheren Lächeln an. Die Situation gefiel ihr denn wohl. Und wer jetzt der Kuchen ist, war unschwer zu erkennen! Das war ich selbst! Aber hoppla, in mir kamen gerade große Zweifel auf, dass Marcel und sein geheimes zweites Sexleben alles andere als geheim war. Seine Gattin wusste wohl mehr von seinem zweiten Sexleben, als er wusste und als ihm lieb war! Nichtsdestotrotz, wer konnte bei diesen Aussichten auf eine abwechslungsreiche Nacht denn schon mit nein antworten? Ich war in der Hinsicht kein Kostverächter und so nahm ich dieses verheißungsvolle Angebot natürlich sehr gern an, allerdings verloren wir darüber keine Silbe. Es waren ihre Blicke und meine Blicke, die mehr als 1001 Worte aussagten! Ich weiß nicht, wie oft ich in meinem Kopfkino Alicia dieses weiße Kleid schon vom Körper gerissen und einen hemmungslosen Sexfight ausgetragen hatte. Oh la la, allein diese Fantasiebilder ließen meine innere Stimmung ansteigen und Mäxchen auch nicht kalt. Und dies blieb Alicia nicht ...
    verborgen, denn dieses Luder &#034kontrollierte&#034 regelmäßig die Situation, da sie ihre Hand immer wieder gern zur Kontrolle einsetzte. Smile! Es dauerte denn nicht mehr allzu lange und wir saßen im Taxi, welches uns nach Hagen-Helfe brachte. Mit der Gastgeberin saß ich auf der Rücksitzbank, während Marcel vorn saß. Schön bei der Fahrt wurde sie handgreiflich im positiven Sinne versteht sich. Der Saum des Kleides rutschte aus Versehen etwas nach oben und legte ihre blanke Hügellandschaft frei, auf welche sie freie Sicht gewährte, nachdem sie die Beine auseinander machte. Ich näherte mich ihrem Ohr, an dem ich erst ein wenig meine Zunge spielen ließ. Anschließend flüsterte ich ihr zu, was ich gerade dachte. &#034He, für mich bist du eine geile dreilöchrige Schlampe! Und dies werde ich dir auch ausführlich beweisen!&#034 Meine Hand fand den Weg zwischen ihre gespreizten Schenkel und zu ihrer Lustpforte, an welcher ich denn auch einen Augenblick spielte, bevor sie die Finger einzeln ablecken durfte. All dies unter den gierigen Blicken unseres Chauffeurs. Entgegen den Bedingungen der Straßenverkehrsordnung waren Alicia und ich auf der Rücksitzbank nicht angeschnallt. Die Gurte hätten uns in unseren Handlungen doch arg eingeschränkt, also legten wir sie kurz nach Fahrtantritt wieder ab. Hatte unser Chauffeur schon große Augen gemacht, als Alicia meine Finger abschleckte, so bekam er jetzt fast einen Herzinfarkt!!! Dies lag daran, dass seine Augen einen Blick auf Alicias wundervolle ...
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