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Fahrbereitschaft
Datum: 05.09.2017, Kategorien: Sex Humor, Voyeurismus / Exhibitionismus,
Stundenkilometer und genoß es, wie das kleine Luder mit ihrer Zunge ein Tremolo an meiner Eichel spielte. Längst fuhr ich nur noch einhändig, die rechte Hand hatte sich zielstrebig ihren Weg zwischen die Schenkel meiner Kleinen gegraben, und mit Zeige- und Mittelfinger fuhr ich langsam immer wieder ein und aus in ihrem Fickloch. Ihre schnelle Atmung zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war aber auch, dass wir es wohl beide nicht mehr bis nach Hause schaffen würden. Das schien meine Freundin auch so zu sehen, denn sie hörte auf zu blasen, guckte auf den Tacho, dann auf die Straße, überlegte kurz – und schwang sich dann kurzentschlossen auf meinen Schoß. Jetzt saß sie mir rittlings gegenüber, meinen Blick intonierend, der eine Mischung aus Begeisterung und Lebenserhaltungstrieb ausgedrückt haben musste. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter, so dass ich an ihrem Kopf vorbeisehen konnte, griff sich meinen Schwanz, hob ihren Arsch ein wenig und führte den Schwanz bis an ihre geschwollenen, feuchten Schamlippen. Dann ließ sie sich langsam herunter. Ihre Möse war immer extrem eng, aber heute hatte ich das Gefühl, mein Schwanz müsste platzen, so eng war sie. Millimeter für Millimeter ließ sie mich in sich eindringen, bis ich sie irgendwann ganz aufgespießt hatte. Dann begann sie mit einem langsamen, rhythmischen Ritt und stöhnte dabei laut auf. Ich versuchte zu genießen und gleichzeitig, uns nicht in den Tod zu fahren. Dabei bemerkte ich plötzlich, dass schon seit einiger ... Zeit ein dunkler Wagen neben uns auf der vierspurigen Ausfallstraße nebenher. Ich guckte in das Fahrzeug und sah 2 Pärchen, die wohl ebenfalls auf dem Heimweg aus der City waren und unverhohlen hinüber grinsten. Keine Frage: Was wir hier taten war so offensichtlich, dass ich ebensogut in Leuchtbuchstaben das Wort „Dickmobil" auf meinem Auto hätten stehen haben können. Ich trat das Gas durch und beschleunigte abrupt auf 70, aber nach wenigen Sekunden war das andere Fahrzeug wieder neben uns. Ich bremste ab – das selbe. Immer breiter grinsten die Vier hinüber und eines der Mädel lutschte lasziv an ihrem Daumen und zwinkerte zu mir hinüber. Meine Kleine hatte von all dem nichts mitbekommen. Ihr Kopf lag immer noch auf meiner Schulter und sie fickte mich, als würde ein Preisgeld winken. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und ansteckender; ich spürte, dass es auch bei mir nicht mehr lange dauern würde als ich eine Idee hatte, da ich die Gegend gut kannte: An der nächsten Straße bog ich ab, während unsere „Begleiter" unter lautem Abschiedshupen geradeaus weiterfuhren. Denn die Straße, in die wir jetzt einbogen und die ich genüsslich und relativ zügig fuhr bestand aus uraltem – Kopfsteinpflaster! Und jeder einzelne Stein hämmerte meinen Schwanz in einem perfekten weil unharmonischen Rhythmus tief in die Möse meiner Freundin. Bereits nach wenigen Sekunden, in denen ich tief, halbtief und richtig tief im Bruchteil von Sekunden in ihre Möse eingedrungen war kam sie und brüllte mir ...