1. Fahrbereitschaft


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Sex Humor, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Als wir den Club verließen war meine Freundin extrem scharf. Sie trug zu ihren High Heils eine fast durchsichtige Bluse und einen kurzen Rock, den sie lasziv hochschob, als wir zum Auto gingen um mir zu zeigen, dass sie nichts mehr druntertrug. Obwohl es fast dunkel war, konnte ich ihre kleine, enge und haarlose Möse gut erkennen und grinste sie amüsiert an. „Wann genau hast du heute dein Höschen verloren?&#034 Sie blieb kurz stehen, steckte sich langsam den Zeigefinger in ihr Loch, zog ihn wieder raus und steckte ihn sich in den Mund, während sie mir die ganze Zeit in die Augen schaute. „Weiß nicht. Irgendwann war mir einfach danach und da habe ich ihn auf der Damentoilette ausgezogen. Schlimm?&#034 Unschuldig lächelte sie mich an. Ich grinste sie an, legte meinen Arm um ihre Schulter und schob sie in Richtung Auto. Natürlich nicht, ohne ihre kleinen, festen Brüste mit meiner Hand zu drücken. Ich musste mich stark zurückhalten. Es war auf dem Parkplatz immer noch viel zu viel los, und wenn ich sie gleich hier gefickt hätte, hätte ich sie mit Sicherheit mit vielen mehr oder weniger Angetrunken teilen müssen. Da war mir einfach nicht so nach. Also schob ich sie ins Auto, startete und hoffte, dass ich mich bis zu Haus beherrschen könnte. Der Nachteil an der Großstadt: Die Entfernungen! Wir hatten noch eine gute halbe Stunde Fahrt vor uns, und meine Kleine schien die Zeit nicht mit Konversation verbringen zu wollen. Kaum war der Motor gestartet holte sie meinen bereits ...
    betonharten Schwanz aus der Hose und begann ihn begeistert zu massieren, während sie mit der anderen Hand ihre kleine Möse verwöhnte. Ich schluckte und versuchte, mich auf die Straße zu konzentrieren, musste aber immer wieder hinüberschieben. Ihr Rock war mittlerweile über ihren sehenswerten kleinen, aber äußerst festen Arsch gerutscht, und die Straßenbeleuchtung war zum Glück ausreichend hell, um ihre Schätze bewundern zu können. Erneut grinste sie mich. Dann schob sie die dünnen Träger ihres Tops nach unten und ließ ihre Titten herausspringen., um aus sie mit ihrer freien Hand zu streicheln. Mein Mund wurde trocken. Dafür wurde sie, wie ich hören konnte, immer feuchter. Und ich als kleine Anerkennung ihres Körpers und ihrer Performance immer härter. Plötzlich schnallte sie sich los, glitt zu mir hinüber und nahm meinen Schwanz ohne viel Federlesen in den Mund. Blasen konnte sie wie keine Zweite. Sie nahm das ganze Stück ohne Umschweife bis zur Wurzel in sich auf, so dass ihre Lippen auf meinen Eiern und dem Bauch auflagen. Dabei konnte ich sehen, dass ihre Hand ihre kleine Fotze immer schneller masturbierte. Eigentlich ist Autofahren ja ein Automatismus, ebenso wie Atmen oder Radfahren. Wenn einem dabei jedoch nachts um Drei parallel dazu der Verstand aus dem Hirn geblasen wird während man zusieht, wie eine strunzgeile Frau an sich rumspielt, dann bleibt nicht viel Hirn übrig, um sich auf den Verkehr der Straße zu konzentrieren. So reduzierte ich mein Tempo auf knapp über 40 ...
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