1. Zur Hure erzogen - Teil 19


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Anal,

    sich etwas von dem Gemisch aus Mösenschleim und Sperma und verteilte es auf meiner Rosette. Gute Idee, dachte ich, so spart man sich die Gleitcreme! Zusätzlich spuckte er auch noch auf meinen Hintern und in seine Hände, um seinen Schwanz damit einzuschmieren. Mit zwei Fingern bohrte er in meinen Schließmuskel, um ihn vorzubereiten. Er merkte aber gleich, dass das bei mir nicht nötig war. Mein Arschloch war entspannt und aufnahmebereit. „Man merkt, dass du das nicht zum ersten Mal machst“, stellte er fest. Ich blickte nach vorne und erwartete seinen Angriff. Und da kam er auch schon! Mit einer Hand hielt er meine Hüfte und drang mit einer entschlossenen Bewegung seines Beckens in meinen Scheißkanal ein. „Aa uuaah!“, seufzte ich vor Schmerz und Glückseligkeit auf. „Alles OK, bei dir?“, fragte er – allerdings ohne sein Tun zu unterbrechen. Erst noch etwas langsam, aber dann immer schneller stopfte er nun meinen Arsch und schob bei jedem Stoß seinen harten, dicken Schwanz tiefer in ihr meinen Darm. Kaum hatte er seinen Harten durch meinen Arschmuskel gezwängt, drückte er mir auch schon den Pimmel immer weiter ins enge Poloch. Allmählich verschwand sein Mast in meinem Hintern, und nach einigen vorsichtigen Stößen spürte ich, wie der harte Schwanz tief in meinem Darm steckte. Obwohl er schon zwei Mal abgespritzt hatte, ahnte ich, dass er bald noch einmal kommen würde. Ich reckte mein knackiges Hinterteil hoch und griff hinter mich. Mit den Händen zog ich meine Arschbacken ...
    auseinander und forderte ihn auf: „Komm schon du geiler Ficker, spritz' mir tief in den Arsch!“ Aber er ließ mich noch zappeln. Genüsslich zog er seinen Freudenspender heraus, um ihn mir dann gleich wieder in den Darm zu stopfen. Er wiederholte das Spiel. Nochmals zog er seinen Schwengel heraus, und ich merkte wie er mein weit geöffnetes rosa schimmerndes Arschloch bewunderte. Dann legte er seine harte und vor Erregung zitternde Eichel an meinen Hintereingang. Mit beiden Händen umfasste er nun meine Arschbacken, drückte seinen dicken Schwengel gegen mein Poloch und schob mir dann seinen Riemen mit Genuss wieder langsam tief in den Arsch, bis er bis zum Anschlag in meinem Hintern steckte. So tief es ging drückte er nun mit kurzen, abrupten Stößen seinen harten Schwanz in meine Gedärme. Nun hielt er sich nicht mehr zurück. Tief rammte er seinen harten Schwanz in meinen engen Po. Ich spannte meine Arschmuskeln an und forderte ihn auf: „Komm' endlich, spritz mir deinen Saft ganz tief rein, … du Geiler du!“ Meine versauten Worte brachten ihn über die Kippe. Ich fühlte, wie der Schwanz in meinem Hintern zu zucken anfing und Tim seinen warmen Männerschleim in meinen Darm spritzte. Trotz zweimaligen Abspritzens war es immer noch eine erkleckliche Menge. Er zog seinen Penis aus mir heraus und nahm mich in die Arme. So schliefen wir gemeinsam ein. Das war der Beginn einer intensiven Beziehung. Auch wenn ich schon mit etlichen Männern im Bett gewesen war, war Tim mein erster richtiger Freund. ...
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