1. Zur Hure erzogen - Teil 19


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Anal,

    Während der Ferien lernte ich Tim kennen, und mein Leben änderte sich dramatisch. Eigentlich kannte ich ihn ja schon länger. Er verkehrte in mehreren der Lokale, die auch ich mit Freunden manchmal besuchte. Er war dunkelhaarig, groß und hatte einen sportlichen, vielleicht etwas zu dünnen Körper. Mit 25 Jahren war er zehn Jahre älter als ich, aber ich hatte mich schon immer zu älteren Männern hingezogen gefühlt (Genau genommen fühlte ich mich zu allen Männern hingezogen, aber zu reiferen halt besonders.). Er hatte mir schon immer gefallen, aber ich hatte mich nicht getraut ihn anzusprechen. Wenn mir ein Mann wirklich gefiel, war ich oft recht schüchtern. Wir kamen erst über gemeinsame Freunde ins Gespräch. Tim faszinierte mich. Er war wahnsinnig intelligent und gebildet. Ich wäre sofort mit ihm ins Bett gegangen. Aber er ließ mich zappeln. Auch als wir uns schon zwei Mal verabredet hatten, brachte er mich immer nur bis zur Haustür und verabschiedete sich mit einem harmlosen Küsschen. Verdammt, ich war scharf auf den Kerl! Ich merkte deutlich, dass mein Körper sich nach diesem Mann sehnte, konnte spüren, wie es in meinem Schritt immer heißer und feuchter wurde, wenn ich mit ihm sprach. Hatte der Typ noch nicht gehört, dass ich eine Schlampe war und dass mich jeder habe konnte? Es stellte sich dann heraus, dass er sehr wohl gehört hatte, „was für eine“ ich war. Und gerade darum hielt er mich auf Distanz. Erst als wir ein paar wirklich gute Gespräche miteinander geführt hatten, ...
    lud er mich zu sich ein. Dort ließ ich ihn mir aber nicht mehr durch die Lappen gehen! Ich fasste ihm vorsichtig zwischen die Beine und wanderte dann zu seinem strammen Po. Erfreut stellte ich fest, dass sein Glied sich schnell verhärtete. Auch Intellektuelle sind nur Männer, dachte ich bei mir. Jetzt war schon egal, was er von mir denken würde. Deshalb kniete ich mir vor ihn hin und begann seine Hose zu öffnen – ich wollte endlich einen Schwanz! Und ich bekam einen Schwanz! Der Mann war nicht nur gebildet, klug und faszinierend – er hatte auch ordentlich was in der Hose! Nicht nur, dass er beschnitten war, nein, er war auch mächtig groß – sicher fast 20 cm. Stramm und prall sprang mir der Penis entgegen, und meine Augen fixierten die glänzende Eichel – was für ein leckeres blaurot! Die Haut war samtweich und sehr zart und wurde nur von sehr wenigen größeren Äderchen ausgebeult. Ich nahm ihn zwischen meine Lippen und saugte schmatzend und ausgiebig daran herum. Ich wollte ihn davon überzeugen, dass ich von allen Mädls, die er bisher vielleicht gehabt hatte, am besten blasen konnte. Vor ihm hockend und mit seinem Schwanz im Mund, sah ich zu ihm hinauf und in seine Augen. Er sah verblüfft und erfreut zugleich aus, jedenfalls schien es ihm zu gefallen, wie ich seinen schönen Penis immer wieder in mein Mündchen hineinflutschen ließ. Er war sicher nicht frisch geduscht, aber das hatte mich noch nie gestört. Ich mochte es immer, wenn ein Typ ungewaschen war und männlich-herb roch. ...
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