1. So kann es gehen...Teil 4


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Tabu,

    zwinkerte mir zu. Ich nickte kurz, lächelte Monika an und ging wieder hinaus zu den anderen. Mum, Dad und Dodo saßen vor dem Wohnwagen, genossen ein paar kühle Drinks und lächelten mich an, als ich mich hinsetzte. „Er ist Deine Sohn!“ sagte Dodo, „das ist unverkennbar.“ Wir lachten alle und die Stimmung war wie in einem ganz normalen Urlaub. Am Abend zog ich mit Saskia um die Wohnheime, -wagen und Häuschen. Hier und da waren die Fenster hell erleuchtet und die Leute gingen normalen Treiben nach, bis auf das sie dabei nackt waren. An einer Ecke kamen wir an einem Wohnwagen vorbei, wo 2 Mädels und ein Mann angeregt redeten. Der Mann ging aus dem Wagen zur Platzkneipe und hätte uns beinahe erwischt. Wir schauten und erkannten, dass es sich wohl um Mutter und Tochter handelte. Nach einer Weile wollte ich weiter, als mich Saskia zurück hielt. Was wir sahen, hätten wir nicht gedacht. Beide Frauen waren teilrasiert, die Schamlippen lagen bei beiden frei und wir genossen den Augenblick. Kurz darauf hörten wir leise Musik und die beiden Frauen fingen an, Yogaübungen zu machen. Bei diesen Verbiegungen konnte man zeitweise einen vollen Blick auf die Muschis der beiden werfen. Ich wurde geil und hatte einen Ständer. Ich sah zu Saskia und bemerkte, dass sie sich auch selber streichelte. Wir gingen dann weiter in Richtung Flussgrotte. Dort angekommen war es recht warm und vor allem brauchten die Augen ein wenig um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen. Just beim letzten Wohnheim vor der ...
    Grotte sahen wir Schatten und einige Personen die auf in starrten. Zu meiner Verwunderung waren es nicht nur Männer sondern auch Frauen, die den Personen im Wohnheim bei Sex zusahen, nicht ohne sich selber oder den Partner zu streicheln und zu liebkosen. In einer Ecke sahen wir den jungen Sohn der französisch sprechenden Familie. Er hatte eine Erektion und streichelte sich selber. Wir stellten uns ganz in seine Nähe und plötzlich stand er neben Saskia und starrte ihr direkt auf die Brüste. Saskia lächelte nur und sagte „Guck, der kleine Süße.“ Er stellte sich noch näher und sagte auf gutem Deutsch „Hallo, gefällt Euch das auch so?“ Es stellte sich heraus, dass er 14 Jahre alt war und Marc hieß. Indes ging die Show weiter und wir schauten interessiert rüber. Saskia nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn ganz sanft. Mit der anderen Hand griff sie unvermittelt an Marcs Rohr und führte die dortige Hand an ihre Muschi. An diese Stelle legte sie nun ihre anderen Hand und streichelte uns beide. Nach einer Weile ging Marc in die Knie und fing an, Saskia zu lecken, die dies mit leisem Stöhnen belohnte. Auf dem Weg zum Orgasmus brach sie das Spiel ab und nahm Marcs Kopf in die Hand. Sie lenkte ihn zu meinem Schwanz und er öffnete bereitwillig den Mund, als hätte er nie etwas anderes getan. Saskia küsste mich und ich bückte mich um ihre Muschi zu lecken. Dies gelang mir aber nicht. Kurz darauf setzte ich mich hin und ließ Marc im Sitzen blasen, ich leckte Saskia und Saskia leckte an ...