1. So kann es gehen...Teil 4


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Tabu,

    2 Wochen gingen ins Land und wir brachen auf um mit dem Auto Kroatien zu erobern, aus Deutschland angemietet waren 2 Wohnwagen auf einem der, von Dodo und Saskia bekannten, Campingplatz. In den Autos verstaut waren sämtliche Klamotten, die man brauchte, dazu noch Proviant für die lange Fahrt und ein paar Lebensmittel auf die Mum nicht verzichten wollte. Nach 16 Stunden Fahrt, ein paar Stops und Staus waren wir endlich am Platz. Es war nicht überfüllt, aber auch nicht leer und zu unserer Überraschung waren kaum Kinder auf dem Platz. Einzig eine französische Gruppe, die aus 3 Familien bestand, war mit Kindern auf dem Platz. Nach dem ersten Verschnaufen ging es darum die Verteilung der 6 Personen auf 2 Wohnwagen. Muttern übernahm das und teilte sich, Paps und Dodo in einen Wagen ein und uns 3 k**s in den anderen. „Damit wir nicht wach werden, wenn die k**s aus der Disko kommen.“ Gesagt getan, ich schleppte alle Koffer in die Wohnwagen und wir wollten uns einrichten. Saskia war die erste, die sich nackt auszog und befreit meinte „Herrlich!“, ich folgte und Monika wollte erst ihre Sachen einräumen und tat dies, nicht ohne verwundert auf unsere Rasierten Intimzonen zu starren. Wir verließen den Wohnwagen und stießen auf Dodo, die gerade den Tisch richtete und die Tischdecke auflegte. Dabei beugte sie sich nach vorne und ich konnte ihr direkt zwischen die Pobacken auf die Muschi starren. Saskia bekam alles mit und sah amüsiert zu. Fasste mir dann unverhohlen kurz an den Schwanz und ...
    sagte „Komm mit.“ Wir schlenderten um den Platz, sie zeigte mir die Sanitären Anlagen und den kurzen Weg zu einer kleinen Flussgrotte und den Zugang zum Meer. Es war herrlich so nackt, wir sahen andere Bewohner des Platzes und ich stellte fest, dass sie zu 99 % nicht rasiert waren. Typisch für diese Zeit. Saskia nahm mich zur Seite und flüsterte in mein Ohr „wir gehen heute Abend noch mal über den Platz wenn es dunkel ist. Dann kann man in fast alle Wohnwagen spannen.“ Wir beide liebten den Voyeurismus und lebten diesen auch gerne aus, etwas mehr als das Zeigen. Als wir dann zum Wohnwagen zurück kamen, blieb mir die Spucke weg. Meine Eltern saßen vor dem Wohnwagen und hatten tatsächlich beide keine Schamhaare mehr. Sie schienen sich, wie ich auch am Anfang, etwas unwohl zu fühlen wegen der direkten Sicht auf das Geschlechtsteil. Ich muss sagen, ich wurde bei dem Anblick ein wenig erregt, musste ich an die Nacht im Garten denken. Meine Mutter hatte schöne Schamlippen, gar nicht so dick und der Schwanz meines Vaters war....wow...lecker. Ich lenkte mich ab und ging in unseren Wohnwagen um nach Saskia zu sehen, die direkt verschwunden war. Ich staunte nicht schlecht als ich die Tür hinter mir zugezogen hatte. Da lag meine kleine Schwester breitbeinig vor meiner Freundin, die Ihr die Muschi rasiert. Natürlich wollte sie direkt die Beine zusammenkneifen aber Saskia hielt sie davon ab und beruhigte sie. „Monika wollte uns anderen nicht nachstehen“, sagte Saskia lächelnd zu mir und ...
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