1. Christa-Der Baggersee


    Datum: 14.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zugleich. Hier war er derjenige, der zum Objekt wurde. Zu ihrem Lustobjekt, den sie durch ihre Berührungen dazu gebracht hatte, innerlich auf höchster Stufe zu vibrieren, kurz vor dem Abspritzen zu stehen, und sie schaute ihn an. Sah erfreut seine Lust und Erregung, ließ ihn aber auch einfach darin schmoren. Ein Fremder, ein sympathischer, junger Fremder, den sie innerhalb kürzester Zeit dazu gebracht hatte, seine Kontrolle über seinen Körper soweit abgeben zu müssen, als hätte sie sie in seinen Penis so, wie ein Beschwörer seine Schlange aus ihrem Korb mit der Flöte hervor lockte, das Blut in die Schwellkörper schießen lassen, weil sie seine Erregung sehen wollte und alles dafür getan hatte, dass es dazu kam. Es war spielerisch leicht für sie gewesen, ihm einen Ständer zu verpassen. Er schien sehr leicht erregbar zu sein. Nein, es war ihm nicht unwohl dabei, dass sie ihn jetzt so anschaute, seine tiefste Nacktheit sah. Sie waren ja nicht im Liebesspiel gewesen. Sie hatte sich einfach an ihm bedient. Schönes Vorspiel!`, dachte er. Diese Spielart war neu für ihn. Diese Seite des ewigen Spiels zwischen Mann und Frau hatte er bisher nur noch nicht kennen gelernt. Sie schaute weiterhin seinen Ständer an. Das, was er dabei gerade fühlte, ihren verlangenden, aber hinhaltenden und abwartenden, gleichzeitig völlig aufgegeilten Blick registrierend, und mit welcher Intensität er es fühlte, diesen Augenblick würde er nie mehr in seinem Leben vergessen. Als wollte immer mehr ...
    überhitztes Blut in die Schwellkörper seines Penis einschießen, so fühlte sich sein Prachtstück an. Die Steifheit seines Schwanzes blieb unverändert, er konnte ja nicht noch größer werden. Es tat ihm fast weh, aber fand es nur geil! Und es gefiel ihm, dass sie das Kommando hatte. Gerade ihm, der es gewohnt war, die Mädels zum Schmelzen zu bringen. Gleichzeitig wäre es ihm ein Leichtes gewesen, seinen aufgestauten Saft durch ein paar Berührungen an seiner Eichel in ihr schönes Gesicht zu spritzen. Wenn sie es gewollt hätte. Aber auch er konnte sich lange unter Kontrolle halten. Allerdings, wenn sie ihn jetzt angefasst hätte, nur mal eben seine Hoden berührt hätte, es wäre aus alles ihm heraus geschossen. „So, jetzt bist Du dran", sagte er unvermittelt. „Leg Dich hin!" „Oh! Zu Befehl!" Christa lachte laut auf, legte sich aber fast augenblicklich auf den Rücken. Sie hatte fast darauf gewartet, dass er so etwas ähnliches sagen würde. „Du hast einen total schönen Körper. Weißt Du das? Klar weißt Du das! Das haben Dir sicher schon zig Männer gesagt. Oder?" Er lächelte sein breitestes Lächeln. „Solch scharfe Brüste wie Du hast, können doch keinen Mann kalt lassen. Und solch schöne Beine! Und dieser wahnsinnig schöne Bauch. Hey, weißt Du, dass Du einen wunderschönen Bauchnabel hast?" „Ich glaube, ich bin hier an den Super-Charmeur geraten", lachte Christina. „Du willst mich doch bloß anmachen!" Ihr Blick stach ihm tief in seine Lenden. „Gib zu, dass Du das willst. Komm, sag es!" Seine Hände ...
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