1. Christa-Der Baggersee


    Datum: 14.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    bisher an seinem Körper, und sie fühlte schon deutlich den sich bildenden Saft in ihrer Pussy. Er hatte einen schön schlanken, sehr männlich wirkenden Rücken. Seine Haut, besonders die an seinen Pobacken, war teilweise so weich wie die eines Babys. Mit massierenden, kreisenden Bewegungen, zwischendurch immer wieder etwas Sonnenmilch auf seinen Körper spritzend, cremte sie seinen Rücken ein und näherte sich diesmal von seinem Rücken her dem Po. `Du hast lange gewartet. Schön diszipliniert! Aber jetzt bist Du fällig!`, dachte sie. Sie spritzte wiederum Sonnenmilch direkt auf seine Po-Ritze, die sie mit zwei Fingern geöffnet hatte, sodass die Milch direkt auf seinen Anus tropfte. Jens stöhnte laut auf. Sie wusste genau, wie sie die Kerle zum Wahnsinn treiben konnte. Sie massierte und cremte so intuitiv und gefühlvoll, als handele es sich bei diesem Mann um ihren Geliebten, den sie ein weiteres Mal verführen wollte. Christas Pussy floss aus, und so breitbeinig, wie sie jetzt seitlich nahe an seinem Kopf hockte, sah er es. Das deutliche, nasse Glitzern des geilsten Saftes der Welt. Das In-Besitz-nehmen des Männerkörpers erregte sie zutiefst. Am liebsten hätte sie schon jetzt während der Massage seinen Po geleckt und das Liebesspiel mit ihm eröffnet, aber sie wollte sich selbst Zeit lassen. Sein Blick klebte an der glitzernden Köstlichkeit. Er konnte nur noch schauen, gebannt schauen. Irgendwelche Gedanken hatten keinen Platz dabei. Ihre Hand suchte jetzt den direkten Weg zu ...
    seinem Sack und massierte deutlich und mit viel Gefühl die dicken, sich hart anfühlenden Hoden. `Was für fette Eier`, dachte sie. Jens war kurz davor, zu explodieren. Zum Glück ließ sie im nächsten Moment von seinen Hoden ab. Sein knallharter Schwanz, dessen Spitze der in Höhe seines Bauchnabels war, tat ihm weh durch sein eigenes Gewicht. „Dreh Dich mal um!", sagte Christa. Mehr sagte sie nicht. Sie würde seinen Ständer sehen. Sie weiss es, sie weiß, dass ich einen totalen Ständer habe. Sie will ihn sehen! Jens drehte sich um und schaute in ihr Gesicht. Jetzt würde sie seine höchste Erregung sehen. „Wow!", sagte sie und lächelte. `Was für ein imposanter Schwanz! `, dachte sie. `Wird Zeit, dass er mich zu spüren kriegt!` „Einen schönen Penis hast Du, Jens." Er kochte, siedete, seine Augen waren geschlossen. `Rede weiter, und ich spritze, ohne dass Du mich noch weiter berührst.` Sie hatte nur Augen für seinen Penis. Jens fühlte sich ihr ziemlich ausgeliefert, komischerweise fühlte er sich gleichzeitig total wohl dabei. Hätte sie jetzt gesagt: „Lass es raus", er hätte sofort abgespritzt. Er spannte innerlich an, wollte auf keinen Fall einfach so zum Orgasmus kommen! Es war sehr ungewohnt für ihn, dass sie im Moment das Heft in der Hand zu halten schien, denn normalerweise war er es, der eine Frau heiß machte und daraufhin auf ihr sehnsuchtsvolles Stöhnen und Verlangen nach Erfüllung einging. Er wusste, dass sie sich ihn genauestens anschaute. Das war erregend und beunruhigend ...
«12...456...»