1. Hörig 3 - Erniedrigt


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Reif,

    los war. Bei der geringsten Gelegenheit fiel sie über ihn her. Er tat sein Bestes, um Helga zu befriedigen, aber Sex mit ihrem Ehemann war nicht im entferntesten vergleichbar mit der Ekstase, die sie bei ihrem jungen Studenten empfand. Stefan spielte mit ihr wie auf einem Instrument. Wenn sie lange und flehend genug darum bettelte, gab er ihr, was sie brauchte. Er liebte es, sie betteln zu hören. Besonders gerne hörte er ihr mitleiderregendes Flehen, wenn sie zwischen seinen Schenkeln kniete und an seinem hammerharten Schwanz saugte und blies. Die Professorin wusste sehr wohl, wie erniedrigend sie sich aufführte, und sie schämte sich vor sich selbst, aber nach jenem Tag im Hörsaal dauerte es drei Wochen, bis er sie endlich wieder fickte! Drei volle Wochen!! Sie stand völlig neben sich, war voller Verzweiflung und hätte alles getan, was er von ihr verlangt hätte, damit er sie nur mit seinem göttlichen Schwanz fickte. An manchen Tagen wäre sie sogar bereit gewesen, ihren Mann zu verlassen, wenn dies der Preis gewesen wäre, um nur noch einmal von Stefan gefickt zuwerden. Eines Tages dann, nach drei Wochen, tauchte er plötzlich in ihrem Büro in der Uni auf. Sie stieß einen Freudenschrei aus, ergriff seine Hand und zerrte ihn über den Flur in einen Lagerraum, in dem das Büromaterial gelagert wurde. Stefan war so überrascht und gleichzeitig amüsiert von ihrer Reaktion, dass er sie gewähren ließ. Sie schloss mit zitternden Fingern die Tür ab, und beide rissen sich die Kleider vom ...
    Körper. Stefan legte sich mit dem Rücken auf den Boden und erlaubte ihr, auf seinem harten Schaft zu reiten, so wie sie es auch in jener Nacht in ihrem Ehebett getan hatte. Es war wundervoll. Sie war im siebten Himmel und hatte mindestens ein Dutzend Orgasmen. Als sie fertig waren, bestand Stefan jedoch darauf, dass sie nackt blieb, obwohl er sich wieder angezogen hatte. Dann musste sie, nackt wie sie war, ihm über den - Gott sei Dank menschenleeren - Flur zurück zu ihrem Büro folgen. Wenigstens zwang er sie nicht hinunter in die Halle, in der ein ständiges Kommen und Gehen war, und glücklicherweise sah sie niemand. Trotzdem war die Professorin voller Panik, fast krank vor Angst und Erniedrigung, während des schrecklichen Rückwegs über den menschenleeren Flur ihres Instituts. Sobald sie wieder in ihrem Büro waren, setzte Stefan sich auf den bequemen Stuhl hinter ihrem Schreibtisch. Helga sah ihn fragend an. Was hatte er wohl als nächstes im Sinn? Als er dann wieder den Reißverschluss seiner Jeans runterzog und seinen Schwanz herausholte, begann sie zu verstehen. Er ließ sie unter ihren Schreibtisch krabbeln, nackt wie sie immer noch war. Natürlich wollte er, dass sie ihm noch einen blies, aber er enthielt ihr seinen Schwanz so lange vor, bis sie seinen Sack und seinen Schwanz völlig sauber geleckt hatte von dem klebrigen Gemisch aus seinem Sperma und ihrem Mösensaft, das von ihrem Fick im Lagerraum übrig geblieben war. „Komm, Helga, fick dich selbst mit den Fingern, und blas ...
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