1. Die Arbeitsleistung lässt nach


    Datum: 14.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Kissenschlacht. Kinder können echte Lusttöter sein, bei aller Liebe. Die Erkenntnis, dass unsere Jana es sich wahrscheinlich einmal pro Woche ausgiebig in unserem Bett besorgt beflügelte meine Phantasie in ungeahntem Masse. Mein Schwanz war fast ständig steif und auch meine Frau kam in den Genuss meiner gesteigerten Erregung. Kurz und gut, ich genoss die Situation in vollen Zügen, man könnte auch sagen in Züchten, da ich Jana keinerlei Avancen machte und mein Wissen für mich behielt. Bis eines Tages die beste Ehefrau von allen ihrem Zorn Luft machte: "Diese Jana tut wirklich nicht viel. Jadwiga hat sich gestern bei mir beschwert. Wenn das so weiter geht müssen wir uns nach jemand anderem umsehen. " "He, Moment mal. Das kommt gar nicht in die Tüte. Das geile Bückstück bleibt, scheiss auf das Putzen." Gut, ich hatte es nicht laut gesagt, es wunderte mich eigentlich trotzdem, dass die beste Ehefrau von allen es nicht gehört hatte, so intensiv wie ich es gedacht hatte. Aber das war nun wirklich das Letzte, was ich wollte. Jana hatte ganz erheblich zu meiner Lebensqualität beigetragen und ich wollte nicht dass sie ging. Auf der anderen Seite wollte ich auf keinen Fall, dass meine Frau etwas merkte. Wie konnte ich nur beides unter einen Hut bekommen, ihre Putzleistung verbessern und dennoch auf meine Kosten kommen? Ich überlegte einige Tage und hatte schliesslich die rettende Idee. Ich würde wieder gelegentlich von zuhause arbeiten, rein zufällig wenn Jana da war. Ich könnte ...
    meinen erotischen Tagträumen nachhängen, Jana könnte nicht mehr allzu lange in unserem Schlafzimmer verschwinden während ich da war, ihre Arbeitsleistung wäre wieder ok und ich könnte mich weiterhin mit Gedanken an und über sie aufrichten. Nach dem ich den Vorschlag entsprechend verpackt meiner Frau unterbreitet hatte schritten ich zur Tat. Einen Tag die Woche arbeiten im Home Office. Jana trug nun wieder Poloshirts da es etwas kühler geworden war und einen BH und die obligatorische Legging, ein herz- und lendenerwärmender Anblick. Sie ging durchs Haus und tat ihre Arbeit. Ich sass im Arbeitszimmer mit offener Türe und sah sie gelegentlich vorbeigehen, so ging das den ganzen Vormittag und den Anfang des Nachmittags, ich merkte allerdings, dass sie mich beobachtete. Ich genoss den Anblick ihres knackigen Hinterns und ihrer prallen Brüste und versuchte erst gar nicht, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren, sondern schwamm in erregten Phantasien. Gegen 14.00 bemerkte ich, dass sie etwas länger im Schlafzimmer war, es rumpelte gelegentlich und schliesslich kam sie wieder heraus. Aha, Schlafzimmer putzen. Als sie begann, das Wohnzimmer zu saugen stand ich auf und ging ins Schlafzimmer. Die Betten waren gemacht, das Bad geputzt, alles schien an seinem Platz zu sein. Ich zog die Schweinchenkiste meiner Frau auf, schaute kurz über den Inhalt. Auf den ersten Blick alles da. Nur der nagelneue Vibrator, den ich vor einer Woche mitgebracht hatte war nicht in der Schublade. Die Fernbedienung ...
«12...5678»