1. Eine normale Ehefrau


    Datum: 13.10.2016, Kategorien: Hardcore, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    meine Hände und Beine blieben einfach so wie sie waren. Und aus meinem Mund kam nichts, außer ein kleinen stöhnen. Dann drehte er mich um und auch dies lies ich zu. Er sah mich mit seinem süßen lächeln an und als sich seine Lippen auf die meinigen legten, wusste ich dass ich verloren hatte. Ich hatte verloren, ich würde einen Fehler begehen. Gott war es erschreckend dies zu begreifen. Vernunft war das eine, doch das was ich fühlte das andere. Ich liebte alles was ich hatte, doch dies hier war so erschreckend stark, stärker als ich und alles was ich in der Lage war zu erwidern. Wir küssten uns einfach, leidenschaftlich und zärtlich. Unsere Lippen und unsere Zungen berührten sich und tänzelten umher und wir beide wollten nur noch eines, den anderen zeigen wie erregt wir waren. Und wir fingen an uns anzufassen an Stellen die ich schon lange nicht mehr so intensive und bewusst angefasst hatte bei einem Mann. Und er tat das gleiche bei mir. Er öffnete meine Bluse und streichelte lange und ausgiebig meine Haut ohne sofort an meine Brüste anzufassen. Dies fand ich toll. Er war so lieb und zärtlich und nahm sich so viel Zeit für mich, es war einfach nur toll. Mark und ich hatten in letzter Zeit beim Sex immer alles ganz schnell gemacht, wegen den Kindern eben, doch dies hier war etwas ganz anderes. Aufmerksam streichelte er mich und merkte sehr schnell was ich mochte. Langsam zog er mir dann meine Bluse aus um dann meinen BH langsam zu öffnen. Er lies ihn fallen und als sein Blick ...
    dann auf meine nackten Brüste wanderten, konnte ich mich kaum noch halten vor Lust auf ihn. Doch er bückte sich leicht und küsste meine Brustwarzen und knabberte sanft an ihnen herum dass mir wirklich das hören und sehen verging. Und dann passierte es, auch ich berührte ihn und zwar dort wo der pralle Stab in seiner Hose war. Ich massierte ihn durch die Hose hinweg und es war schön zu hören dass auch er aufstöhnte als ich dies tat. Ich war wirklich verwundert wie viel Zeit wir uns ließen bei unserem Spiel der Zärtlichkeiten. Es war wundervoll erotisch wie wir miteinander spielten und ich wusste genau, dass ich diesen Mann haben wollte. Ich fing an seinen Reißerschluss herunter zuziehen und meine Finger wanderten dann in die Öffnung hinein um seinen Stab endlich berühren zu können. Und als ich seinen Kolben endlich in nature an meiner Hand hatte und ihn sanft massierte, kam Herr Schulz hoch zu mir, sah mich kurz an und wir beide wussten genau das es jetzt nur noch eines gab was wir wollten. Unsere Bewegungen wurden schneller, er machte mir meine Jeans auf und ich machte seine Hose auf. Seine Hose fiel einfach an ihm herab, meine zog er an meinen Beinen herunter und ich stieg willig aus ihr heraus als sie auf dem Boden lag. Ich riss ihm fast sein Shirt vom Körper um dann zu sehen dass wir uns beide nackt ausgezogen hatten. Ja, wir beide standen nun nackt vor uns, sahen uns an und bewunderten den Körper des anderen. Fick mich kam aus meinem Mund und ich war über mich verwundert ...