1. Eine normale Ehefrau


    Datum: 13.10.2016, Kategorien: Hardcore, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Teil 1 von 2 Hallo, ich bin Mariane eine 35 jährige Frau. Ich bin verheiratet mit Mark einem 38 jährigen Bankangestellten in mittlerer Führungsebene. Er ist ein wirklich liebevoller Mann und ein toller Vater unseren beiden Kindern. Wir haben genügend Geld um ein normales Leben zu finanzieren. Ein kleines Reihenhaus, eine schöne Mittelklassewagen und genug Geld auf dem Konto damit ihr nicht arbeiten muss während die Kinder klein sind und dass wir 1 mal im Jahr und 2 Wochen Mallorca leisten können. Ich sehe normal aus, ich bin nicht dick und nicht dünn. Ich bin 1, 65 groß, wiege 62 Kilo. Einige mögen mein Gesicht, einige sehen als fade an und andere nennen mich interessant. Ich bin braublond, habe braune Augen und achte auf mein äußeres, ohne überkandidelt zu sein. Hört sich alles nicht ganz spannend an, nicht wahr. Stimmt auch, alles ist eben normal bei uns. Keinen Streit zwischen mir und meinem Mann. Wir sind eher liebevoll miteinander als achtlos, eigentlich perfekt für eine Frau wie mich. Ich bin auch glücklich vollkommend sogar. Bis heute abend auf jeden Fall, bis dahin dachte ich wirklich dass mein Leben voll ausgefüllt war und es nichts besseres geben konnte. Das Leben hat mir alles geschenkt was ich wollte, doch dann passierte etwas, was mich zweifeln lies. Doch bald können sie sich selbst ein Bild machen davon, spätestens wenn ihr gelesen habt was mir passiert ist. Die Kinder hatte ich an diesem Freitag zu meiner Schwester gegeben, den Mark war eine Woche auf einem ...
    Lehrgang gewesen und ich freute mich sehr auf ihn. Eben so, wie ich mich schon lange nicht mehr auf ihn gefreut hatte. Ich wollte mit ihm einen wunderschönen Abend verbringen und ich hatte sein Lieblingsgericht gekocht. Dann hatte ich mir enge Jeans angezogen die Mark so an mir mochte, eine weite Bluse und meine Perlenkette die ich von meiner Mutter hatte. Meine Haare steckte ich etwas zusammen und als ich mich selbst im Spiegel betrachtete, musste ich sagen, dass ich wirklich gut aussah. Es klingelte an der Haustür und ich sah das es erst halb sieben war, Mark wollte doch erst um 19 Uhr kommen, dachte ich zu mir und machte neugierig die Haustür auf. Etwas gehofft das es Mark war, hatte ich schon, den ich spürte mehr als deutlich, wie mein Kopf und seit langer Zeit mal wieder, auch mein Körper auf ihn freute. Doch vor mir stand nicht Mark sondern ein Mann der knapp um die vierzig war und mich absolut nett und freundlich anlächelte. Mein Name ist Schulz und ich bin der Elektriker der ihre Geschirrspülmaschine reparieren soll sagte er freundlich und mir viel wieder ein dass ich am Nachmittag einen Handwerker bestellt hatte weil die blöde Maschine nicht mehr ging. Das hatte ich vergessen, weil ich gedacht hatte, der Monteur würde wohl erst am Montag kommen. Ich wollte ihn gerade sagen, dass es jetzt nicht mehr passen würde als mein Handy klingelte. Es war Mark und ich ging ran, doch leider sagte mir Mark dass er den Flug verpasst hatte und er erst am nächsten Morgen fliegen könnte ...
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