1. Von Silvias Tante Brigitte entjungfert


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif,

    Schlafzimmer gehen?“ fragte ich sie. Keine Antwort. Ihr Stöhnen wurde lauter. Ihr Becken begann sich vor- und zurückzubewegen. Sie hatte die Augen jetzt geschlossen und den Mund weit geöffnet. Aha! Sollte sie zum Höhepunkt kommen? Ich war zwar noch nicht wieder soweit, aber sie sollte ihren Spaß haben. Ich griff nach unten und schob meinen Mittelfinger in ihre Spalte. Der Kitzler war nicht zu verfehlen. Der Kleine war ziemlich geschwollen. Biggis Bewegungen wurden immer heftiger und unkontrollierter, und als ich mit dem Finger ihren Kitzler massierte, war sie kaum noch zu halten. „Spürst du mich in dir?“ fragte ich überflüssigerweise. „Ja, Robert, mach weiter, schneller, ja.“ Ich erhöhte mein Tempo und gab mir alle erdenkliche Mühe sie zu befriedigen. Es ist schön zu wissen, dass man dazu beitragen kann, dass eine Frau alles um sich herum vergisst. Genau wie spürte ich auch hier, wie ihre Liebesmuskeln zusammenzuckten und mich damit bei meinen eigenen Bemühungen unterstützten. Ich konnte allerdings noch nicht wieder und so war ich nur darauf bedacht ihr einen möglichst langanhaltenden Orgasmus zu bescheren. Ich spürte noch ein paarmal wie sich ihre Schamlippen kräftig um meinen Penis schlossen, dann wurde sie ruhiger. Ihr Becken kam zum Stillstand. Ich war immer noch tief aber bewegungslos in ihr. „Was ist jetzt mit dem Schlafzimmer?“ fragte ich wieder. „Noch nicht“, antwortete sie, „Bleib noch einen Moment so in mir.“ Um nicht abzuschlaffen bewegte ich mich ganz langsam ...
    vor und zurück und streichelte dabei wieder ihren Busen. Schließlich spürte ich wieder eine wachsende Erregung. „Aaaihhh“, stöhnte sie als ich ihn herauszog. Sie öffnete die Augen und sah mich im Spiegel an. „Komm mit“, forderte sie mich auf. Sie nahm meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Ein großes Doppelbett erwartete uns. Schnell zog ich noch mein Hemd und die Socken aus. Sie begann an ihrem hochgeschobenen Rock den Reißverschluss zu suchen und zog sich nun ebenfalls ganz aus. Biggi setzte sich auf die Bettkante und öffnete ihre Nachttischschublade. Was sie hervorholte überraschte mich etwas. Ein ziemlich großer Vib und Seidenschals. „Hoppla“, lachte ich, „da kann ich aber nicht ganz mithalten.“ Das Ding war wirklich unverschämt groß. „Mach dir darüber nur keine Sorgen“„, beruhigte sie mich, „ein echter harter, großer, praller Schwanz – so wie deiner – ist mir natürlich lieber. Aber manchmal“, sie legte sich zurück, schloss die Augen und presste sich das Ding zwischen ihre Brüste, „brauche ich so etwas eben.“ Da ich nicht die Absicht hatte die Unterbrechung allzu lange andauern zu lassen, legte ich mich auch auf das Bett und senkte meinen Kopf zwischen ihre angewinkelten Schenkel. Mit den Händen drückte ich die Knie auseinander, bis sie fast flach auf der Bettdecke lagen. Etwas leichtes, das sich seidig anfühlte landete auf mir. Ich blickte auf und sah durch einen Schleier. Biggi hatte die Seidenschals mir auf den Kopf gelegt. „Fessle mich“, bat sie. Ich schaute sie ...
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