1. Von Silvias Tante Brigitte entjungfert


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif,

    hatten. Nachdem wir das Tablett auf den Boden gestellt hatten kam es auch noch zu Zärtlichkeiten unter Wasser. Wir streichelten uns noch ziemlich lange zärtlich; wohl weil wir wussten, dass das nicht so schnell wiederkommen würde. Die Verabschiedung an der Haustür war ebenfalls durch intensiven Körperkontakt gekennzeichnet. „Lass und bald wieder zusammen sein“, hauchte sie mir ins und kniff mit fest ins Gemächt. „Wann immer du willst“, sagte ich aufstöhnend. Als mal wieder mit Silvia zusammen war, meinte, als sie ihren winzigen Slip wieder anzog und den BH wieder über ihren tollen Busen zog: „Wow, warst du heute toll. Man könnte glatt meinen, du hast heimlich geübt. Hast du?“ Ich erschrak: „Nein, natürlich nicht. Ich zog meine Jeans wieder hoch und bog meinen Speer zurück. „Wie kommst du drauf?“ „Du warst heute so anders, hast genau gewusst, wo es einer Frau gefällt verwöhnt zu werden.“ Ich errötete: „Danke. Du hast es mir aber auch so besorgt, wie es einem Mann gefällt. Wo hast du nach geschlagen?“ Silvia errötete: „Im Internet.“ „Aha“, tadelte ich sie scherzhaft, „aber soll ich dir etwas verraten? „Was denn?“, fragte sie mit Neugier in der Stimme. „Ich auch.“ Lachend landeten wir wieder auf dem Bett zur nächsten Runde heißen Pettings. Ich war mit meinen Gedanken noch immer im Siebten Himmel, als einige Tage später das Telefon klingelte. Glücklicherweise waren meine Eltern nicht zu Hause. „Halli hallo“, trällerte es aus dem Hörer, „ich bin's, Biggi.“ „Oh, hallo.“ Ich war ...
    doch etwas überrascht. „Das ist aber eine Überraschung.“ „Eine angenehme hoffe ich?“ Kichern in der Leitung. „Ich wollte dich für heute Abend zum Essen einladen. Kommst du?“ Eigentlich betrachtete ich die Sache als einmalig. Dass sie jetzt so plötzlich wieder anrief hatte mich doch sehr verwundert. Ich war Silvia bis auf dieses eine Mal noch nie untreu und hatte vor, das auch nicht noch einmal zu werden. „Heute? Da muss ich zum Training“, viel mir ganz spontan ein. Das stimmte sogar. „Ich weiß“, ihre Stimme wurde plötzlich samtweich und katzenhaft, „deswegen rufe ich ja auch an. Das Training kannst du ausfallen lassen und Silvia wird nicht merken, dass du bei mir bist. Außerdem, du hast mir doch etwas versprochen, weißt du nicht mehr?“ Ich bemerkte einen leicht drohenden Unterton in ihrer Stimme. „Versprochen? Habe ich das?“ Diese Frau verstand es wirklich ihre Waffen einzusetzen. Hat die Nerven. Ruft mich einfach an und bestellt mich zu sich. Irgendwie passte mir das nicht so ganz. Aber ihr Angebot klang so verführerisch und ihre Stimme war so erotisch, so geil, so drauf aus. „Soll ich etwas mitbringen?“ fragte ich. Damit meinte ich eigentlich ein Flasche Wein oder ähnliches. Im selben Augenblick viel mir aber ein, dass man die Frage mit etwas Phantasie sehr weit auslegen kann; und Phantasie hatte sie. „Nein, ich habe alles hier, was wir brauchen. Nur du fehlst noch. Um acht Uhr bei mir?“ Ich konnte unmöglich Nein sagen. Ich war auf den Geschmack gekommen und diese Frau konnte ...
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