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Schraeg hinter den Augen. 2/3
Datum: 02.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Sie war zu neugierig, ob sie mit dem Vanillepuddingfleck auf dem Sofa recht hatte. Aha! Die Decke sollte also verbergen, was der schöne Schwanz in höchster Freude nicht mehr zurückhalten konnte. Sie hoffte jedenfalls, dass er schön war. Gespannt und voller Erregung hob sie die Decke an. Uiuiui, das gute neue Sofa. Aber es gab ein wirklich gutes Fleckenmittel dagegen und sie würde ihm glatt dabei helfen.Du Chris, ich habe schon mal mit dem Hausputz angefangen, hier auf dem Sofa ist auch so ein Fleck, sagt sie mit durchtriebenem Augenaufschlag zu dem großen, starken Mann, dessen ausgebeulter Slip sich genau vor ihren Lippen befindet, während sie in Zofenkleidung und ohne Unterwäsche auf dem Teppich kniet. Lüstern fährt sie mit dem Finger über die feuchte Stelle und leckt ihn dann mit devotem Blick ab, während sie mit dem Stil des Staubwedels versucht, sein Höschen und damit das letzte Geheimnis zu lüften, das er noch vor ihr hat. Eine Tür öffnete sich und sie setzte sich flugs auf die Decke. Aah, da kam ihr großer starker Mann auch schon um die Ecke. Gut erholt sah er aus, keine Rückenschmerzen mehr. Und er schien wie ausgewechselt, so entschlossen. Ihr war vorhin kurz so, als hätte sie ihn im Schlafzimmer sprechen gehört. Ob er sich am Telefon Rat bei einem guten Freund geholt hatte? Ah, jetzt ging er ins Bad, die letzten Spuren der Peinlichkeit beseitigen. Da lief auch schon das Wasser ins Becken. Ach Junge, hab dich doch nicht so, ist doch alles ganz frisch und die ... natürlichste Sache der Welt. Sie dachte an ihren Ex. Sollte sie sich so in Chris getäuscht haben. Hoffentlich wusch er sich nur, weil er sich noch unentdeckt glaubte und nun befürchtete, sie könne etwas an ihm riechen. Reinlichkeit war ja schön und gut, aber einen Partner, der sich nach dem Sex jeden Duft vom Leib wusch, weil es ihn ekelte, das hatte sie schon hinter sich. Und das würde auch hinter ihr bleiben. Moment, das klang ja gar nicht nach Waschbecken. Schon eher, wie die Badewanne. Also jetzt übertrieb er aber wirklich. Wollte er etwa ein Vollbad nehmen und sie sollte hier sitzen und warten? Oder würde er sie gar bitten, zu gehen und den Sauger später abzuholen? Sie rüstete sich innerlich schon, dass er sie hinauskomplimentierte. Sie würde ganz gewiss gehen und nie mehr wiederkommen. Doch er kam zu ihr und setzte sich ohne ein Wort neben sie. Und hallo! Er rückte ihr ja richtig auf die Pelle. Na endlich. Doch kein Rauswurf? Keine Angst, sie könne ihm unverblümt in die Hose fassen und Iiiiih sagen? Ach, die hübschen Augen und da funkelte doch tatsächlich wieder der Schalk heraus. Jetzt war sie aber mal gespannt. "Du Susi", begann Chris ganz entspannt und souverän. "Ja", schnurrte sie und sah ihn erwartungsvoll von schräg unten an, da er ein gutes Stück größer war. "Mein Rücken ist wieder ganz fit. Das war die beste und schönste Massage meines Lebens. Aber das hast du ja sicher gemerkt." "Naja", meinte sie mit leichtem Zweifel, "so ganz sicher war ich mir nicht." Aber Chris ließ ...