1. Schraeg hinter den Augen. 2/3


    Datum: 02.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Nippel und freute sich, als sie hart wurden. Wollte sie ihm nicht antworten? War sie trotz der frechen und vorlauten Art zu schüchtern, um sich so frei zu bekennen, wie er es getan hatte? Vielleicht war sie ja doch mehr ein Mensch der Tat. Ihre Handarbeit wurde jedenfalls noch ein Stück besser und er davon noch geiler. Er schickte seine eigenen Hände auf Wanderschaft und sie wussten ihm viele schöne Dinge zu berichten. Susi merkte, dass ihre Behandlung anschlug, weil er sie so geil befummelte. Hmmmm, das regte alle Säfte an. "Das war wirklich schön vorhin, als wir uns dabei angeschaut haben", meinte sie. "Ja, das war es", sagte Chris und ein verzücktes Lächeln mischte sich mit dem lustvollen Ausdruck in seinem Gesicht. "Ich werde dich aber nicht immer dabei anschauen können," stellte Susi fest. "Wieso?... Achso. Du meinst, wenn wir es so machen, wie wir jetzt sitzen," fragte Chris nach. Der Gedanke heizte ihm wieder ein. "Naja, es ist ja kein Fetisch von mir", setze er hinzu, "ohne den ich nicht kommen könnte. Es ist halt nur, weil die Augen das Tor zur Seele sind und ich mich dir so noch näher fühle." "Oh, das ist aber schön", sagte Susi mit weicher Stimme. "Aber ...
    könntest du es dir auch anders vorstellen?" "Na klar", meinte Chris. "Es gibt ja viele Varianten, wie man sich lieben kann. Zärtliche, heiße..." "...hemmungslose, geile, harte, versaute, ...", fügte Susi nahtlos in sachlichem Ton hinzu. Upps, staunte Chris nicht schlecht, war wohl nix mit schüchtern. Und das Wasser wird irgendwie auch immer wärmer! Ihre Massage setzte ihm heftig zu. Und dann solche Worte aus dem Mund der schönen Frau Brankstett. Sie drehte wieder ihren Kopf zurück und küsste ihn. Erst zart, dann immer heißer, bis sie seinen Mund wie eine köstliche Leckerei vernaschte. Das tat so gut und er war der perfekte Kusspartner, stellte Susi fest. Er ging nahtlos und mit Fantasie auf sie ein und sie wurde so scharf dadurch, dass sie die freie Hand in seinen Haaren vergrub und fest zupackte, während die andere ihn stetig weiter wichste. Es schien ihm zu gefallen, denn er wehrte sich nicht, sondern wurde noch leidenschaftlicher. Atemlos kämpfte Susi ihren Mund frei und stöhnte zwischen seine Lippen: "Hör zu, mein süßer Schatz. Ich möchte dir erzählen, wie es mir heute morgen gekommen ist. Und ich möchte, dass du mich dabei von hinten fickst! Hart und lange und heiß!"
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