1. Der Morgen Teil 1


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    schaue dich an, mustere dich und meine Arbeit der vergangenen Nacht und kann mir ein Grinsen nicht wirklich verkneifen. „Na hat meine kleine ein paar kleinere Kratzer abbekommen?“ Zynisch aber doch irgendwie auch Stolz erreichen dich meine Worte und deine Reaktion zeigt mir wie gut die am Ende dieser Ausflug bekommen ist. „Das ist nicht weiter Schlimm mein HERR zumal ich ihnen dafür danken möchte das sie mir so viel Aufmerksamkeit und Zeit gewidmet haben.“ „Dann bin ich ja zutiefst beruhigt du läufiges Fickstück.“ Und während ich dir diesen Satz gerade zu hart an den Kopf werfe strecke ich meine Hand aus, und greife dir direkt an und in die geschwollene Fotze. Ein Schmerzhaftes ziehen macht sich in deinem Becken breit. Und während ich dich ein wenig mit meinen Fingern ficke spüre selbst ich wie geschwollen die Schamlippen wirklich sind. Beachtlich denke ich mir im Stillen als sich zu dem sofort wieder eine Feuchtigkeit einstellt und du ein wenig genießend die Augen rollst. „Sag bloß meine Schlampe wird schon wieder geil.“ Meine Verwunderung über diesen Zustand ist alles andere als gespielt und du selber kannst es eigentlich kaum fassen. Aber ja es scheint wirklich so zu sein. Dennoch ziehe ich meine Finger wieder aus dir heraus und lecken voller Freude den Saft ab. „Mhhh meine Hure schmeckt wirklich geil.“ In dir drin macht sich Freude über den Zustand breit das du dich frisch gewaschen vor das Bett gekniet hast, und das du schon so früh und unerwartet Lob erntest. Ich ...
    stehe auf und gehe in Richtung Bad. Still lauschst du meinem Treiben. „Kommst du endlich oder benötigt die Dame eine extra Einladung?“ Sofort stehst du Kerzen gerade da und eilst in das Bad. „Was ist denn du Fickstück? Muss ich dich wieder einmal an alles einzeln erinnern?“ Ich stehe vor der Toilette als du ohne Zögern hinter mich trittst und meinen Riemen ergreifst. Sanft hältst du ihn als nur wenige Sekunden später der Strahl aus ihm heraus direkt in die Schüssel fliest. Du fühlst wie sich das warme Nass seinen Weg durch die Harnröhre bahnt und freust dich diese Aufgabe erledigen zu dürfen. Als ich fertig bin kniest du dich vor mich und leckst meinen Schwanz gründlich sauber. Noch immer vereint er all die Aromen der letzten Nacht. Fotze, Arsch, Wichse und eben Schwanz. All das kommt hier zusammen und wird dankbar und mit Freude von dir empfangen. Eine Weile später gehe ich an das Waschbecken. Du richtest meine Zahnbürste, befeuchtest diese, trägst die Creme auf und reichst sie mir. Und während ich mir die Zähne putze deute ich dir abermals meinen Fickriemen mit deiner Zunge zu verwöhnen. Sicher viele die nie verstanden haben was es bedeutet dienen zu wollen und vor allem dienen zu dürfen würden die Hände empört über dem Kopf zusammen schlagen und sich ihren Teil denken. Aber zu dienen ist für dich essenzieller Bestandteil deine Lebens geworden, mich blasen zu dürfen eines dieser Privilegien die selten genug gestattet sind und so kostest du im wahrsten Sinne des Wortes jede ...