1. Der Morgen Teil 1


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Am nächsten Morgen wachst du auf als das Sonnenlicht dein Gesicht berührt. Dein Körper schmerzt überall und genau genommen bist du hundemüde. Dem Gefühl nach hast du nicht mehr als zwei oder drei Stunden geschlafen. Wirklich wissen tust du das allerdings nicht. Zu Schemenhaft und verschwommen war deine Wahrnehmung nach den Ereignissen der letzten Nacht als das du überhaupt etwas wirklich einordnen könntest. Alles was noch lebhaft in deiner Erinnerung vorhanden scheint, ist das Bewusstsein das du wohl unzählige Male gekommen bist und das ich dich vor dem Bett schlafen ließ. Es ist überhaupt recht selten das du bei deinem HERREN im Bett schlafen darfst. Nicht weil es zu klein dazu wäre, sicher nicht. Aber es ist ein Privileg. Und das ich sehr sparsam mit Privilegien umgehe, tja auch das hast du gelernt. Ein wenig versuchst du dich zu strecken als dich der Schmerz sofort wach rüttelt. Leise uns vorsichtig stehst du auf und schleichst dich in das Bad. Dabei wirst du einen Blick auf mich uns freust dich das ich offensichtlich noch tief und fest schlafe. Vor dem Spiegel stehend bekommst du erst einmal einen gewaltigen Schreck. Denn das was du da siehst war noch nie derart extrem und ausgeprägt wie jetzt. Der Körper voller Blutergüsse und Striemen. Blaue Flecke und Wundmale. Und während du versuchst das Ausmaß genau zu verstehen und zu erfassen macht sich auf einmal etwas in dir breit was du so noch nie hattest. Ein Unglaubliches Gefühl von Glück, Zufriedenheit und Freiheit. Du ...
    stehst nackt vor dem Spiegel und weinst vor Glück. Du fühlst dich erlöst und zufrieden. Sorgsam cremst du die Zeichnungen ein. Du wäschst dich und machst dich frisch für den Tag und all das was da noch kommen mag. Als du fertig bist gehst du leise auf Zehenspitzen in die Küche um deinem HERREN Kaffee zu kochen. Aufmerksam bis ins Detail wärmst du sogar die Tasse vor. Ja auch das hast du gelernt. Du hast es verinnerlicht das dein HERR keine halben Dinge mag. So gerüstet betrittst du das Schlafzimmer, stellst das Tablett auf dem kleinen Nachttisch ab, nimmst deine Position ein und wartet bis ich wach werde. Die Gedanken formen sich allmählich in deinem Kopf und du versuchst all das wieder einzufangen was sich da abgespielt hat seit ich Gestern Nachmittag angekommen war. Immer noch fehlen dir Stücke der Erinnerung. Immer noch kannst du nicht ganz fassen was sich da in welchem Umfang zugetragen hat. Du spürst die enormen Gegensätze in dir, fühlst die Schmerzen an deinem Körper und dieses erlösende Glücksgefühl zugleich. Und ganz sicher weist du auch, daß du einen weiteren und wichtigen Weg hin zu deinem Ziel gegangen bist. Und wie fremd gesteuert gleiten deine Fingerspitzen immer wieder über die geschwollenen Stellen an dir, fahren diese vorsichtig ab und lassen das Glück in dir erwachsen. Du hängst intensiv deinen Tagträumen nach als dich meine Stimme dort heraus holt. „Guten Morgen mein mädchen.“ Du lächelst mir sanft entgegen und siehst wie ich langsam meine Augen aufschlage. Ich ...
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