1. AUT vs JPN 04


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: Fetisch,

    war gefangen, ohne Aussicht auf Befreiung. Nun setzte Manu zu ihren Finisher an: Mit einer Hand griff sie dem Japaner auf seinen harten Schwanz. Das Ding war 15 cm groß, gut bestückt für einen kleinen Asiaten. Schnell und hart wichste sie ihm. Das Publikum hatte zum Großteil die Seiten gewechselt, und feuerte Manu nun mit „Milk him!"-Chören an. Bald schoss der Japaner seine große Ladung zwischen den Seilen aus dem Ring hinaus in Richtung des Publikums. Wir hatten gewonnen. Nun waren wir im Viertelfinale. Manu löste ihre Beine, ging in einen Handstand, und schlug ein Rad, quer über den Ring, auf mich zu, wie ich in den Ring stürmte. Wir umarmten und küssten uns angesichts des Triumphs. Schließlich hoben die Schiedsrichter unsere Arme, während die unterlegenen Japaner schon vor uns knieten, um ihre Penalty-Zeit erwarten. Manu machte setzte sich in unsere Ringecke, während Takashi vor ihr kniend ihre Muschi leckte. Ich verlange von den Schiedsrichtern Gleitmittel und applizierte es auf Ayas großen Brüsten, die ich dabei kräftig durchknetete. Dann begab ich mich in den gegenüberliegende japanische Ecke, setzte mich wie Manu in die Seile, während Aya mir einen irrsinnig geilen Tittenfick verpasste. Meine Finger lies ich immer wieder über die Brüste der Japanerin und manchmal auch in ihren Mund wandern. In der gegenüberliegenden Ecke kam Manu recht schnell zu einem feuchten Orgasmus. Sie war ja die einzige unter den Kämpfern, die noch nicht gekommen war. Um so mehr schüttelte sie ...
    jetzt ihr Orgasmus durch, während sie ihre Beine hinter Takashis Kopf verschränkt hatte und er so ihre reichlich fließenden Säfte ins Gesicht bekam. Nachdem Manus Orgasmus abgeebbt war, verlangte sie vom Schiedsrichter einen Strap-On-Dildo und Gleitmittel. Mitten im Ring schnallte sie den mittelgroßen, roten Gummischwanz um, während Takashi schon sein Gesicht verzog. Aber Manu hatte nicht vor, den Japaner aufzuspießen. Sie lies die Schiedsrichterin Ayas Arschloch einölen. Zwischen den beiden Kämpferinnen zeichnete sich ja den ganzen Kampf hindurch eine besondere Spannung aus, die sich jetzt entlud. Dann versenkte die siegreiche Österreicherin den Strap-On langsam, aber stetig im Hintern der knienden Japanerin. Für die Japanerin war es vorerst nicht angenehm, auch für mich nicht, weil mein Tittenfick darunter sehr litt. Manu forderte mich auf, Aya von vorne zu stopfen. Dazu zog sie die Japanerin nach hinten, während sie sich selbst auf den Rücken legte. Der Dildo steckt während der ganzen Zeit im engen Arsch der Japanerin. Schlussendlich lag Aya, mit gestreckten und gespreizten Beinen auf Manu. Ich konnte mein Werk beginnen, indem ich meinen 21-Zentimeter Prügel in die Pussy der Japanerin schob. Ich denke, sie war grundsätzlich sehr klein und eng, ich sehr groß und dick und nun steckte noch Manus Strap-On im Arsch. Langsam schaffte ich gemeinsam mit Manu einen Takt zu finden und meinen Schwanz mal bis zur Hälfte zu versenken. Es war ein unheimlich geiles Gefühl. Aya war innen ...