1. AUT vs JPN 04


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: Fetisch,

    4. Kampf des österreichischen Tag-Teams bei den Mixed Untergrund-Weltmeisterschaften Der klare Sieg über Mexiko in unserem letzten Kampf hatte unsere Stimmung wieder gehoben. Es trennte uns nur noch ein Kampf vom Viertelfinale. Wenn wir den 4. Kampf gewinnen, sind wir sicher im Viertelfinale, aber auch bei einem Verlust bestehen noch Chancen. Doch die Auslosung verhieß nichts Gutes für Manu und mich. Unser Gegner im 4. Kampf war ein Pärchen aus Japan. Japan ist eine der führenden Sexwrestling-Nationen, und somit würden unsere Gegner wohl sehr erfahren und abgehärtet sein. Die bisherigen Kämpfe des japanischen Teams zeigten das klar. Ihr erster Kampf gegen das Team aus Thailand, auch ein Land mit großer Sexfight-Tradition war ein erster Publikumshöhepunkt des Turniers. Schlussendlich gewann aber Japan klar. Ihr zweiter Fight gegen Russland, immerhin auch ein Mitfavorit auf den Weltmeistertitel war eine epische 2 Stunden Schlacht. Wieder gewann das Paar aus Japan gegen die körperlich überlegenen Russen und sie zeigten klar das sie einstecken aber auch sexuell austeilen können. In ihrem dritten Kampf fertigen sie dann das Team aus Island schnell ab. Hier wurde fast nur ausgeteilt, sehr sexuell. Wir waren angesichts des Rufes unseres Gegners sehr nervös, ließen es uns aber nicht anmerken, als wir uns den Weg durch das Publikum zum Ring bahnten. Unsere Ringbekleidung war wie in den 3 vorhergegangen Kämpfen. Roter Sport-BH und Hotpants für Manu, eine engen anliegende Shorts für ...
    mich. Unsere Kleidungsstücken hatten in der Seite dicke weiße Streifen, um die Flagge Österreichs zu repräsentieren. Wir beide trugen rote Wrestling-Stiefel und fingerlose MMA-Handschuhe und zusätzlich Knie- und Ellbogenschützer in Weiß. Als sich das Japanische Team den Weg in den Ring bahnte, kochte die Stimmung im Publikum hoch. Sie waren auch ein eindrucksvolles Erscheinungsbild. Takashi, der japanischer Kämpfer, und noch viel mehr seine Partnerin Aya. Beide waren so um die 1,60 m groß, und muskulös, Aya mehr als ihr Freund. Sie war wirklich sehr außergewöhnlich. Sie wirkte stämmig, und breitschultrig, aber sehr feminin. Der Grund dafür war ihr riesiger, wohlgeformter Busen, der ihren weißen Badeanzug bis zum Maximum spannte. Auch ich fühlte, wie sich bei ihren Anblick in meiner Hose etwas spannte. Der Japaner hatte weiße Speedos an. Beide hatten das rote japanische Sonnensymbol auf ihrem Outfit, Aya über den Bauch, Takashi genau über seinem Gemächt. Die Japaner trugen ebenfalls MMA-Handschuhe, sie in schwarz. Statt hoher Stiefel und Knieschützer trugen beide Sportschuhe und schwarze glänzende Kickpads. Beide hatten die für Japaner typische schwarz-braune Haarfarbe. Takashi hatte etwas längere Haare, gescheitelt. Die Japanerin hatte ihr langes Haar in einen Zopf geflochten. Als sie sich im Ring den Publikum präsentierte, sah man das die Spitze des Zopfes bis zur Stelle ging, in dem der weiße Badeanzug an ihrem Hintern zu einen schmalen V zusammenläuft. Das dunkle Haar, der ...
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