1. Ein Traum


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: Anal,

    Dunkelheit gewöhnt und ich bewundere Deinen Körper. Früher warst Du sehr mager und schlaksig. Mittlerweile scheinst Du regelmäßig zu trainieren. Ein richtiges Six-Pack hast Du bekommen und besonders anregend finde ich die Muskelstränge die von deiner Taille auf deinen Schwanz weisen. Ich muss sie einfach küssen. Dabei spüre ich deine Hand in meinem Nacken und du dirigierst meinen Kopf zu deinem Schwanz. Gleich mit dem ersten Stoß dringst Du bis zum Anschlag in meinen Mund ein und auch die nächsten Bewegungen werden nicht weniger heftig ausgeführt. Nach etwa. 10 Stößen ziehst Du mich zurück und bringst mich wieder in die kniende Position. Wieder kniest Du dich hinter mich und leckst mich. Jetzt allerdings nur meinen Anus. In den Genuss analer Stimulation bin ich in den 3 Jahren Beziehung nicht gekommen, da dies ein Tabu für meinen Mann ist. Ich habe das zwar akzeptiert, jedoch hat es mir sehr gefehlt. Ich spüre deine Finger in meiner Pussy, du willst sie dort befeuchten. Dann setzt Du an meinem Anus an und dringst langsam ein. Ich atme tief ein, ich bin es nicht mehr gewöhnt und es schmerzt etwas. „Tu ich dir weh?" fragst Du, ich nicke. Du fragst wieder: „Aufhören?" und ich antworte mit einem ziemlich deutlichen "NEEIN!" Ich glaube Du hast auf genau diese Antwort gewartet, denn jetzt schiebst Du mir einen zweiten Finger hinein. Ich wimmere ein wenig, drücke meinen Hintern jedoch weiter in Richtung deiner Finger. Du spuckst auf meine Rosette und ...
    fängst an, mit den Fingern heftiger zuzustoßen. Der Schmerz weicht einer unendlichen Lust und ich stöhne und winde mich. Du ziehst deine Hand zurück und setzt Dich in Position. Deine Eichel ist an meinem Anus und du drückst immer stärker, bis sie hineingleitet. Da ist wieder dieser unendlich geile Schmerz und ich winsle dir zu „Mach langsam." Daran hältst Du dich auch vorerst, doch unablässig schiebst Du Deinen Riesen-Prügel weiter in meinen Arsch. Als er zum ersten Mal ganz in mir verschwunden ist, kennst Du kein Halten mehr und beginnst, mich hemmungslos zu ficken. Ich schreie, denn ich kann Schmerz und Geilheit nicht mehr unterscheiden. Mit einem Griff in meine Haare ziehst Du meinen Kopf nach hinten und stößt noch fester zu. Eine deiner Hände greift um meinen Körper und massiert meinen Kitzler so fest, dass ich die Schmerzen an meinem Hintern vergesse. Ich merke: noch wenige Stöße und ich werde kommen. Du stößt zu und bleibst ganz tief in mir drin, ziehst ihn unendlich langsam wieder heraus um gleich wieder unendlich hart und tief in mich hinein zu stoßen. Ich spüre meinen Orgasmus hoch kochen und höre plötzlich das Telefon klingeln... Ich öffne die Augen und bin allein in meinem Wohnzimmer. Die Decke ist zu Boden gerutscht und ich habe eine Hand zwischen meinen Beinen. Ich ringe mich durch, zum Telefon zu greifen und gerade als ich abnehmen will, hört es auf zu klingeln. Auf dem Display steht: „ein unbeantworteter Anruf"...von meinem Ex.
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