1. Debbie 04


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Gefährtin und legte sich neben die beiden, die noch so lange in ihrer Stellung ausruhten, bis Günthers Mast an Form verlor. Ihre Hand fuhr dabei wieder tiefer, konnte so beide Geschlechtsteile zugleich erreichen. Nass war dieses Gebiet, nein überschwemmt wäre der richtige Ausdruck. Möse, Schwanz, Eier und Schenkel waren regelrecht glitschig, es war eine Lust die Hand über die ineinander verkeilten Geschlechtsteile - na ja soweit man Sylvias Arsch wohl auch als Geschlechtsteil im weiteren Sinne bezeichnen durfte - gleiten zu lassen und der eben so eindeutig durchlebten Wollust der beiden so ungeniert nachspüren zu können. Sanft streichelte sie die beiden, spürte diesem Gefühl des immer noch in Sylvia steckenden Fleisches nach. Ja, sie beschloss, es tatsächlich bei nächster Gelegenheit einmal selbst mit einem Arschfick zu versuchen. Das schien ja wohl eindeutig Spaß zu machen und fühlte sich, zumindest von außen, interessant an. Wert jedenfalls, entdeckt zu werden. Die drei hatten sich wohl eine Pause redlich verdient und ohne große Worte zogen sie sich in Schlafstellung unter die Bettdecke zurück. Günther in der Mitte, rechts und links je eine heiße Frau. Zwei Hände in je einer nassen Muschi und zwei Hände die sich in sanften und nun nicht mehr forderndem Spiel auf seinem Schwanz und an seinen Eiern trafen und ihn daran langsam in den Schlaf schaukelten. Debbie wurde davon wieder wach, dass sie neben sich in dem Bett allerhand Bewegung spürte. Günther lag in der klassischen ...
    Missionarsstellung auf der noch sehr verschlafen wirkenden Sylvia, hatte seinen Morgenständer wohl gerade in ihr versenkt und bockte in einem mäßigen Galopp in sie hinein. Mit einem Schlafzimmerblick sah Sylvia ihn an. „Guten morgen, Liebste", ließ sich Günther fröhlich hören, „ein frohes Neues Jahr!" Nicht das Sylvia sich im mindestens gegen den unerwarteten Angriff ihres Mannes wehrte, der sie da gerade versuchte wach zu ficken. Ihr aufsteigendes Stöhnen war aber nicht nur lustvoll. „Günther Liebster, mein Blase ist voll, ich müsste vorher lieber mal verschwinden", und versuchte sich mit diesen Worte vorsichtig unter ihm herauszuwinden. Wie sich herausstellte, traf das eigentlich auf alle drei zu und so begann ein Run auf den Nassbereich. Während Sylvia sich auf die Toiletten-Muschel setzte, nutzte Debbie die Zeit, sich kurz zu duschen. Da die Muschel ja gerade besetzt war, ließ sie selbst es einfach beim Duschen laufen. Günther gesellte sich zu ihr und begann sie ohne viel Worte abzuseifen, sie tat ihm ein gleiches. Schnell wurde daraus wieder ein erotisches Spiel, welches Sylvia mit zwischenzeitlich wieder wachen Augen nur von außen beobachten konnte, denn so groß war das Duschabteil denn nun auch wieder nicht. „He Ihr beiden, macht hin, so kann ich überhaupt nicht mittun. Wir müssen auch bald los -- aber vorher haben wir noch etwas Zeit für einander", forderte sie die beiden auf, die sich willig schnell abspülten und damit Sylvia den Weg in die Dusche frei machten. Günther ...
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