1. Debbie 04


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ist keine Dramatik, wenn es andersrum passiert, aber immerhin soll man sich eine Entzündung einhandeln können -- und das ist ja auch nicht gerade witzig, weil Du dann erst mal auf die Reservebank geschickt wirst und eine Zeit lang gar nicht mehr mitspielen darfst. Nee, sonst ist das kein gefährlicher oder schädlicher Verkehr. Ich mag ihn hin und wieder echt gerne und er kann nicht weniger geil sein, als wenn Du Dir Deine kleine Muschi versilbern lässt. Eben nur anders und genau das ist doch der Kick, eine geile Variante in Deinem Liebesleben mehr." Damit wandte sich Sylvia wieder Günther zu. „Habe ich das richtig beschrieben?" Günther setzte sich auf und legte seinen Kopf in Debbies Schoß. „Du hast Liebste, wie immer, völlig recht. Wer sollte Dir schon widersprechen", lachte er auf, und zu Debbie gewandt, „im Ernst. Sie hat recht. Wir machen das nicht gerade sehr oft, aber es ist voll geil und Sylvia kann mit meinem Schwanz im Arsch vor Lust zittern wie ein Lemur. Ich mag es allerdings lieber, wenn sie vorher auf dem Klo war oder sich einen kleinen Einlauf zur Vorbereitung gesetzt hat. Ich habe es nicht so gerne, wenn ich meinen Schwanz mit braunen Bremsspuren wieder aus ihr ziehe. Aber was soll ich sagen, das Gefühl den Schwanz in einen heißen Darm zu stecken, ist auch für einen Mann etwas anderes. Es stimmt eben nicht, das Loch gleich Loch ist. Doch was soll ich Dir jetzt den Mund oder vielleicht besser Dein Vötzchen wässrig reden, Du willst es heute ja nicht kennen ...
    lernen. Empfehlen kann ich es Dir allerdings wärmstens. Nur Mut, nimm die nächste Gelegenheit ruhig einmal wahr." Er drehte sein Gesicht ihren Schamlippen zu und begann diese vorsichtig zu lecken und zu beknabbern. Das war auch für Sylvia der Startschuss. Sie legte sich so, dass sie Günthers schlaffen Mast mit dem Mund einsaugen konnte und ihr Vötzchen für Sylvias Zunge erreichbar war. Doch ist diese Stellung zwar prima für Pornofilmdarsteller, in der Lebenswirklichkeit jedoch auf Dauer eher etwas unbequem, denn die Bewegungsfreiheit ist so für alle eingeschränkt. Debbie entzog sich Günthers Mund, kniete sich lieber hinter Sylvia und begann noch einmal deren köstliche Vötzchen und den kleinen Anus mit der Zunge verwöhnen. Günther schwoll in dem Mund seiner Frau bereits wieder an. „Ja, schmier mein kleines Arschloch mit Deiner Spucke ordentlich ein", ließ sich Sylvia mit vollem Mund vernehmen. Debbie versenkte ihre Finger in Sylvias dampfendem Loch und ließ ihre Zunge über die runzlige Rosette treiben, sparte auch nicht mit Spucke dabei. Wenn Sylvia vorhin die Enge ihres Vötzchens mit „du hast noch nicht geboren" kommentiert hatte, so war offensichtlich, dass dies auf Sylvia nicht zutraf. Nicht dass sie sich im mindesten weit anfühlte, aber sie war in der Lage sich zu weiten. Debbie hatte schon alle Finger in dem Kanal und noch immer schien mehr zu gehen. Vorsichtig ballte sie die Hand zur Faust und drückte sie nun ihrerseits gegen das heiße Liebesloch ihrer Partnerin. Diese begann ...
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