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Debbie 04
Datum: 01.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
durch Sylvias Fleischlappen in seinem Mund gedämpft wurde, begann er seine Sahne mit durchgedrücktem Rücken in Debbie zu pumpen. Debbie wrang mit ihrer Hand im Rhythmus seiner Zuckungen den Sack förmlich aus und genoss mit Freude das Gefühl der sich entleerende Eier, das sie an ihren Fingern deutlich spüren konnte. Die beiden Frauen sanken neben dem keuchenden Günther auf dem Lager in sich zusammen und alle drei schnappten wie auf den Strand gespülte Fische erst einmal nach Luft. Die unermüdliche Sylvia war es, die zuerst wieder zu sich kam. „Whow Ihr Lieben, das war für den Anfang ja schon einmal richtig gut", und leckte sich genüsslich und mit einem versonnenen Gesichtsausdruck die Lippen, während sie sich mit der einen Hand selbst am Busen und mit der anderen zwischen den Beinen streichelte. „Für den Anfang?" keuchte Günther, „was hast Du den heute noch vor, ich bin im Moment jedenfalls fix und fertig!" Hell lachte Sylvia auf. „Hey, Du hast mir eine unvergessliche Nacht versprochen! Da wirst Du Dich noch etwas mehr anstrengen müssen! Doch keine Bange, wir kriegen Dich schon wieder hoch! So sei Dir nun eine kleine Pause vergönnt. Doch jetzt habe ich Lust Dich zu schmecken, schau nur zu, das wird Dich wieder in Form bringen", kicherte sie weiter und wand sich Debbie zu. Sie kniete sich zwischen deren Beine und bog die weit gespreizten Schenkel ihrer noch immer etwas apathischen Gefährtin auf. Debbie war noch viel zu sämig, um diesen neuen Aktivitäten Widerstand zu leisten ... und ließ sich willig öffnen. Der Mund Sylvias sank auf ihre gerötete Votze herab, eine lange Zunge fuhr durch die nasse Spalte und schleckte genüsslich die auslaufenden Säfte auf. „Mhmm, zusammen schmeckt ihr noch köstlicher. Das ist viel besser als Austern schlürfen. Mhmm!" ließ Sylvia sich undeutlich zwischen Debbies Beinen vernehmen. Obwohl sich Debbies ganze Feige und vor allem ihre heute schon wiederholt reichlich gedehnte Röhre trotz bester Schmierung langsam wund anfühlten, zauberte diese warme, fleißige Zunge eine schon wieder ansteigende Erregung zurück. Sylvias Finger drangen tief in sie, wurden hervorgezogen und lasziv abgeleckt, nur um sich wieder eine neue Ladung Sahne aus dem Honigtopf zu angeln. Sylvia legte sie regelrecht trocken. Mit vor Begeisterung roten Gesicht tauchte sie nach geraumer Zeit zwischen den Beinen wieder auf. Ihr Mittelfinger hatte problemlos den Weg in Debbies Anus gefunden und war kurz darauf mit etwas mehr Mühe von dem Ringfinger verstärkt worden. „Ich glaube, wir sollten Günther bitten, uns noch in die Ärsche zu ficken", verkündete Sylvia von ihrer neuen Idee sichtlich begeistert. „Gnade", lächelte Debbie sie an, „gewiss eine interessante Idee. Aber ich bin da noch Jungfrau und möchte es doch lieber einem etwas zarteren Gerät überlassen, mir diese Jungfernschaft zu rauben." „Ach Liebes, Du weiß gar nicht, was Dir da entgeht. Bist Du sicher?" „Klar bin ich sicher, aber erzähle mir, was mir entgeht." „Na ja, Dein Einwand wegen der Größe ist ...