1. Debbie 04


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zugleich ihre sich allmählich wieder aufheizende Erregung Purzelbäume schlagen. Diese Schleckerstange war mehr, als ein Mädchen sie sich wünschen sollte, und selbst für eine erwachsene Frau stellte sie noch immer eine nicht geringe Herausforderung dar, aber eine, der sie sich mit Lust stellen konnte. Mit der Hand umfing Debbie Günthers Sack, die Murmeln darin waren steinhart und groß genug, in ihr berechtigte Hoffnungen zu nähren, heute Nacht noch genügend Munition für den einen oder anderen Gang bereit zu halten. Zu gern würde sie diesen stramme Gesellen noch ihre Pussy durchpflügen lassen. Hart begann sie den Mann zu bearbeiten, kräftiger walkte ihre Hand seine Eier, zwirbelte sie mit stärker werdendem Druck. Schlürfend und schmatzend stülpte sie ihren Mund auf den warmen Mast, ließ ihre andere Hand dabei die dicke Stange zugleich wichsen und ihren Kopf hart auf und ab wippen. Tief ließ Debbie den Gesellen in ihre Gurgel einfahren, bot ihm ein gut geschmiertes, heißes, saugendes Nest. Mit sanftem Biss setzte sie nun auch ihre Zähne ein, ließ sie den fleischigen Knebel mit leichten Kaubewegungen zusätzlich durchwalken. Stöhnen war von Günther zu hören, zwei Hände legten sich auf ihren Kopf, dirigierten mit festem Griff die Nickbewegungen und versuchten vorsichtig die warme Saugglocke, in die sich Debbies Mund einer Melkmaschine gleich verwandelt hatte, noch tiefer auf seinen erwartungsvollen, überreizten Mast zu schieben. Fast schien es, als wolle er sich mit Debbies ...
    Schlund selber wichsen. Ansatzlos spürte Debbie plötzlich, wie sich Finger in ihr Vötzchen bohrten und eine zarte Hand ihren Rücken streichelten. Sylvia musste zurückgekehrt sein. Debbies Beine öffneten sich willig von ganz allein so weit es ihnen möglich war und eröffneten diesen frechen Fingern allen Raum, den sie sich zu nehmen wünschten, ja luden sie damit geradezu ein, sich ihrer nach Gutdünken zu bedienen. Und diese Finger in ihrem Inneren waren nicht weniger neugierig, als ihre eigene Hand in Sylvia kurz zuvor. Sanft aber nachhaltig wurde ihre nasse Luströhre gedehnt und ihr Inneres erforscht. Auf ihrem Anus spürte sie plötzlich einigen, nicht unangenehmen Druck, der aber nachhaltig vorgetragen wurde und nach anfänglichem Zögern auch zum Erfolg führte. Der Daumen Sylvias hatte seinen Weg in ihr hinteres Loch gefunden, sank langsam in die Rosette ein, bohrte sich sanft aber unaufhaltsam bis zum Anschlag tiefer, während in dem vorderen Loch weiter die fleißigen Finger ihr Spiel fortsetzen. Ein Finger schubberte dabei auch immer wieder über ihre pralle Lustbeere. Wohlig grunzte Debbie auf dem Rohr in ihrem Mund auf. Die Hand auf ihrem Rücken wechselte zu ihrer Brust, die in diesem hockenden Vierfüßlerstand schwer, mit steifen Warzen nach unten hing. Hart wurde die Brust geknetet, nicht minder hart die Warze gezwirbelt, während weiter unten Sylvias Finger unnachgiebig ihre Fut belagerten. Debbie fühlte eine Gänsehaut ihren Körper überziehen. Alle drei Löcher waren gefüllt, sie ...
«12...111213...23»