1. Ex-Ehefrau brutal bestraft


    Datum: 31.08.2017, Kategorien: BDSM,

    sehr, dass ich das Zählen vergaß, und immer draufschlug, und immer weiterschlug....bis nur noch große Fetzen vom glühenden Rücken hingen. Da bekam ich es mit der Angst, und hörte, ob sie noch atmete. Sie atmete und wimmerte -- spürte keinen Schmerz mehr.... Du bist fertig, sagte ich. Die Strafe ist zu Ende. ...mach mich los.....hauchte sie...mach mich los.... Ich, gepeinigt von meinem schlechten Gewissen machte sie sofort los. Sie fiel auf den Teppich, und zog sich zu einem Embryo zusammen, die Hände vor dem Gesicht. Ein gurgelndes Wimmern war das Einzige was sie von sich gab. Ich ging in die Küche, holte eine Rolle ZEWA, und begann ihr das Blut vom Rücken zu tupfen. Zum Glück waren da keine offenen Wunden, wie ich zunächst befürchtet hatte. Dennoch brauchte ich einige Tücher bis der Rücken nicht mehr in der Abendsonne glänzte. Ich legte mich hinter sie auf den Tepppich, umschlang sie mit meinen Arme, küsste ihr Haar, ihren Kragen, ihren Hals und dann schlief ich ein. Es war dunkel, als ich aufwachte. Meine Hose war offen, und etwas Dunkles hing an meinem Pimmel. Ich realisierte, dass es meine eigene Ehestute war, die sich daran zu schaffen machte. Was machst du da?! Fragte ich scharf. Heiser erwiderte sie: -Ich dachte, das wolltest du so. Und wenn du fertig bist, dann gehst du weg. Du gehst doch weg, oder? Sie hat sich auf die Knie gestellt. Ich tat es ihr nach. NEIN, ich meine JA...aber nicht so.. Lässt du mich denn nie mehr in Ruhe. Hört das nie auf? Sie begann leise zu ...
    schluchzen. Doch, doch, sagte ich beschwichtigend belastet von meinem schlechten Gewissen. - Steh auf, und mach das Licht an! Ich hatte mich wieder in der Gewalt. Auf ihre Tricks und ihre Bitten bin ich viel zu oft reingefallen. Abgehauen ist sie trotzdem! Also das mit deinem Rücken tut mir leid, wirklich. Das habe ich so nicht gewollt. Aber fertig bin ich mit dir noch lange nicht, Früchtchen! Meine Stimme wurde fester. Was ist jetzt mit dem Licht, Herrjeh, ich stapfte zu dem Schalter. Was ich sah, erschreckte mich kurz. Da stand eine ziemlich übel zugerichtete Frau in zerrissener Bluse Striemen auf der sichtbaren Haut und kleine Blutflecken auf der Kleidung, die in Fetzen über ihrem Rock hing. Wasch dich! befahl ich. Sie ging mit zugekniffenen Augen an mir vorbei in das Badezimmer. Darf ich die Bluse ausziehen? frage sie mit matter Stimme. Äh..ja, natürlich.... Sie streifte sich vorsichtig die Reste der Bluse vom Körper, und warf sie achtlos auf den Boden. Den BH auch? Ja Und den Rock? NEIN! Langsam setze sie den Waschlappen an und rieb über ihre Wunden. Nach einigen Minuten kam sie aus dem Badezimmer mit dem blutbefleckten Büstenhalter und wollte ihn wieder anziehen. Hast du keinen anderen BH? doch, hauchte sie geistesabwesend, und verschwand im Schlafzimmer. Sie kam mit einem dem vorigen ähnlichen BH zurück, und zog ihn vor mir an.. Ich sehe, du bist ja noch nicht ganz verloren, und lächelte sie an. Sie drehte den Kopf zur Seite und schaute mit verbitterten Lippen ins Leere. ...
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