1. Ex-Ehefrau brutal bestraft


    Datum: 31.08.2017, Kategorien: BDSM,

    sie am Nachmittag alleine zu Hause. Ich parkte den Wagen zwei Strassen weiter. Die Sporttasche in der linken Hand schloss ich den Opel ab, und ging entschlossen in die Lessingstrasse. Alles war in der Hitze wie ausgestorben, im Schwimmbad oder im Garten. Ich werde die Fenster schließen müssen, dachte ich noch. Nummer 31, da war es. Sieht nett aus das Haus. Ich schellte an der oberen Klingel. Nach einigen Sekunden ertönte ein gedehntes Ja. Ich bin's, hörte ich mich sagen. - Du? Kam es verwundert zurück. Ich habe dir am Telefon alles gesagt. Da gibt es nichts mehr zu sagen. Hau ab! - Aber hör doch mal zu. Ich will dich nicht wieder beleidigen. Ehrlich! Nur reden. - Ich will dich nicht mehr sehen. - Bitte! Es dauerte eine kleine Ewigkeit, dann ging der Summer. Ich trat ein, und nahm hastig die Stufen der Holztreppe. Im Flur vor ihrer Tür hingen poppige Kinderposter. Ausdruck des Wunsches nach Kindern, die wir nie haben konnten. Ich klopfte noch mal leise an die Tür. Sie wurde geöffnet, und eine Frauengestalt entfernte sich gleich von der Tür. Ich schob die Tür auf, und trat ein. Mit verschränkten Armen stand sie in der Mitte des Wohnzimmers. - Und?! fragte sie energisch. Was gibt es so Wichtiges, dass du sogar mal zu mir kommst? Ich stellte die Sporttasche ab. Die Handschellen darin klirrten verräterisch, aber sie hatte nichts gehört. - Was ist da drin? wollte sie wissen, wie sie immer alles wissen wollte. Sie trug eine lila Jeans und ein rotes Top mit Spaghettiträgern, und ...
    sah gar nicht mal schlecht aus. - Du siehst gut aus, murmelte ich. - Danke, sagte sie wegwerfend, also was willst du hier? - das wirst du gleich sehen, murmelte ich weiter, und ging auf das offene Wohnzimmerfenster zu, und schloss es. - Also, das ist ja typisch, kriegt den Mund nicht auf, weiß wie immer nicht was er will, und dann schließt er meine Fenster nach Belieben. Sag, mal geht´s noch? - Zieh dich aus! forderte ich, und schaute ihr in die Augen. Diesmal verschränkte ICH die Arme vor der Brust. - Ach, das will er! lachte sie schnippisch. Kriegst keine ab, nach mir. Dann machen wir ein bisschen Sex mit der Ex, was?! Komm hau ab, ich will dich echt nicht mehr sehen. Verpiss dich! Sie kam auf mich zu und versuchte mich am Unterarm zur Tür zu schieben... Die erste Ohrfeige saß nicht richtig, aber die zweite. Sie stürzte fast zu Boden. Als sie wieder hochkam, hielt sie sich mit einer Hand die Backe, und ihr Mund stand offen. - So ein Arschloch bist du also. Kannst nicht vertragen, wenn man dich verlässt wie? Ihre Stimme geriet ins Stocken, und weinend fuhr sie fort, Geh jetzt, geh einfach, ok?... Ich wiederholte sachlich kühl: - Zieh dich aus. Ihr Mund klappte wieder nach unten -- Hey, Peter, wach auf! Ich penn nicht mit dir, und wenn du mich noch mal schlägst, dann weiß ich nicht was ich tue! Sie kreischte! Da schlug ich noch mal zu. Diesmal ging sie zu Boden. Breitbeinig stand ich über ihr, und befahl rauher: ZIEH DICH AUS! Sie wimmerte: Bitte lass mich, und hau ab. Sie ...
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