1. Ex-Ehefrau brutal bestraft


    Datum: 31.08.2017, Kategorien: BDSM,

    es dir? Fragte ich rhythmisch stoßend Was willst du hören?, kam es leise zurück. Ich fuhr zurück. - Stell dich hin! Ich eilte zurück zu der Sporttasche und holte die Handschellen. Sie machte kaum Gegenwehr, als ich ihre Arme nach vorne zog und die Schellen einrasten ließ. Ich Trottel hatte das Seil vergessen, fuhr es mir durch den Kopf! Na, egal... Wo hast du den Korbstuhl aufgehängt? Welchen Korbstuhl, fragte sie tonlos. Den, den du mitgenommen hast? Sperrmüll, sagte sie, und zog den Kopf ein wenig ein, weil sie mit einer Bestrafung rechnete. - Wo hat er hier mal gehangen,? fragte ich weiter. - Hier, wo ich stehe, warum fragst du das? Ich sah nach oben, und tatsächlich hing dort noch der kräftige Haken. Hast du ein Seil? Die Farbe verschwand aus ihrem Gesicht. Peter, sagte sie kraftlos, was hast du vor? Ihre Augen weiteten sich, als ich lächelte. Ich schaute mich um, und ging in die Diele. Na, wer sagt´s denn, da lag ein Fitnessspringseil in der Ablage mit den Schals und Mützen. Ich kehrte in das Wohnzimmer zurück, da sah ich sie das Fenster öffnen. Sofort sprang ich hinzu, riss sie von dem Fenster, und schlug ihr ein paar mal ins Gesicht und auf den Oberkörper. Tu das nie wieder, zischte ich zu dem wimmernden Bündel. Ich schloss das halboffene Fenster und zog die Schlampe an den Haaren in die Aufrechte. Sie hielt die Gefesselten Hände vors Gesicht, und wimmerte weiter. NEIN.... Ich zog ihr die Bluse wieder gerade, und die Arme nach unten. An den Handschellen befestigte ...
    ich das Springseil, und band alles oben an den Haken. Dazu musste ich den Tisch heranziehen. Ich schob den Tisch wieder weg, und Frau Rührmichnichtan gab ein trauriges Bild ihres vormaligen Stolzes ab. Statt cooler Szeneklamotten, nun die klassische Dame, mit Rock und hohen Absätzen Hilflos angekettet, und folgsam. Ihr Kopf hing zwischen ihren Armen durch, der Rotz lief ihr aus der Nase. Ihre Augen schauten ins Leere. Das hättest du nicht gedacht, was? Mich einfach wegen einem Jüngeren verlassen, und selbst dann einen auf jung machen. Du siehst lächerlich aus in den Klamotten. Ich verbesserte mich rasch Ich meine in den bunten Sachen vorhin. So sieht keine anständige Frau aus! Das war natürlich Blödsinn, aber ich wollte die Demütigung, und es sollte mir auch Spaß machen. Was hast du jetzt vor, fragte sie leise und trocken. Das was du schon lange verdient hast, sagte ich höhnisch, und diesmal, so merkte ich meinte ich es wirklich ernst. Bitterkeit schlich sich in mein Gemüt. Rachsucht, und Wut auf diese Hure, die sich dem Nächstbesten hingibt, und ihre Verantwortungen hinter sich lässt. Ich war blamiert in der Nachbarschaft. Ich reckte das Kinn hart hervor, und begann meinen Gürtel zu lösen. Ich musste vorher die Hose zumachen, fiel mir auf. Dann aber zog ich den Gürtel mit einem Zug heraus. Sie blickte ängstlich auf den Lederriemen, wie ich es auch erwartet habe. - Sag eine Zahl! befahl ich - ...ich weiss nicht...., stammelte sie - EINE ZAHL, LOS! - 2 - das ist zu wenig, eine ...
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