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Mein erotisches Tagebüchlein 02
Datum: 31.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
und geil, kniete sich vor Anna, spreizte deren Beine und steckte ihre Finger in Annas nasse Muschi und wichste sie kräftig durch. Dabei sagte sie zu mir: „Da sollst du rein", was mich tierisch antörnte. Ich schaute Paula an, während sie Anna und Anna mich wichste. Ich stand auf, holte ein Kondom, wobei ich meinen steifen Schwanz vor mir hertrug wie ein Zepter, streifte es über, dann machte Paula Platz und ich kniete mich vor Annas klaffende und nasse Fotze. Ich weiß nicht mehr, ob Paula meinen Schwanz ergriff und in Anna hinein steckte oder ob ich das selber bewerkstelligte. Jedenfalls drang ich mühelos in das gut geschmierte Loch und fühlte mich augenblicklich wie im siebten Himmel. Paula setzte sich so auf den Stuhl vor das Bett, daß sie genau zwischen meine und Annas Beine sehen konnte. Jetzt hatte sie ihren Liveporno, und sie genoß ihn, wie ich bei einem Blick zurück feststellen konnte, denn sie masturbierte ohne Scham an ihrer Pflaume herum. Das erregte mich zusätzlich über das schon vorhandene, sehr hohe Maß hinaus: ich begann in Anna hineinzustoßen, wobei ich sie küsste und meine Brust an ihren großen Busen drückte. Die Situation war für mich geradezu surreal, ich erinnere mich noch heute an jede Einzelheit, ich hatte nie geglaubt, daß ich das außerhalb meiner Fantasie erleben würde: ich fickte eine mir im Grunde fremde Frau und hatte eine geile Zuschauerin, vor der ich jede Scham verloren hatte und die es sich selber beim Anblick meines Fickschwanzes machte. Meine ... Geilheit war so groß, daß ich nach genau zehn Stößen (ich weiß die Zahl noch heute exakt) meine ganze Ficksahne grunzend in das Kondom entleerte und dann über Anna zusammenbrach. Nach kurzer Zeit ging ich ins Bad, entledigte mich des Kondoms, wusch mich und kam zurück. Was musste ich da sehen: Anna lag auf dem Bett, Paula kniete über ihr und hielt mir ihr geiles Hinterteil entgegen. Sie wußte natürlich, daß das die Stellung war, in der mein Schwanz am schnellsten wieder fickbereit wird. Trotzdem hatte ich einige Probleme, fünf Minuten nach meinem ersten Spritzen schon wieder einen Steifen zu bekommen. Ich zog ein Kondom über meinen Halbsteifen, kniete mich mit weit gespreizten Beinen hinter Paulas Arsch, wobei ich Annas Beine zwischen den meinen hatte, und drückte meinen Schwanz langsam von hinten in Paulas Muschi. Leider flutschte er noch zweimal heraus, was Paula, die ordentlich gefickt werden wollte, zu einem ärgerlichen Stöhnen veranlasste. Aber dann tat die Situation ihr übriges und ich war wieder geil. Es war einfach zu gut: ich rammelte wild in der Hündchenstellung in Paula hinein, die sich ihre Brüste von Anna massieren ließ und Anna küsste. Dank meines ersten Orgasmus hielt ich nun länger aus. Mit kraftvollen Stößen vögelte ich und bedauerte es nur, daß ich von Anna außer ihren Beinen nichts sah. Ich glaube, daß Paula irgendwann kam, und dann war es auch bei mir so weit: Anna hielt mich um Paula herum an den Armen, ich rammelte wie besessen und spritzte tierisch in das ...