1. Mein erotisches Tagebüchlein 02


    Datum: 31.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Paula Paula traf ich in einem Café. Sie war eine etwas ältere Frau als ich, aber schlank, leider mit schmalen Hüften und, wie sich später heraustellte, hängenden, unspektakulären Brüsten. Sie trug einen Minirock und schöne Strümpfe. Nach kurzer Zeit rieb sie ihre Knie an meinen, dann beugte sie sich über den Tisch und küsste mich, wobei ich sofort ihre Zungenspitze spürte. Bereits in diesem Augenblick war klar, wohin die Reise gehen würde. Ich zahlte und nahm sie mit in mein Büro. Dort fielen wir regelrecht über uns her, knutschten, küssten und sanken auf den Boden. Meine Hand wanderte unter ihren Rock und ich begann sie zu massieren, wobei ich ihre Nässe spürte. Erst kurz vor ihrem Orgasmus hörten wir auf; es war für den Moment zu viel. Mein erstes richtiges Ficktreffen mit Paula begann mit wildem Rumgeknutsche. Tief steckte sie mir ihre Zunge in den Mund und schleckte mich richtig aus. Ich begann, sie auszuziehen. Als ihre Brüste frei waren, fing ich an, sie zu streicheln und mit den Nippeln zu spielen, was sie ziemlich anmachte. Sie stöhnte immer wieder, zwischendurch küssten wir uns heftig. Ihre Hände glitten über meinen Körper nach unten und streichelten durch die Hose meinen Schwanz, der sich schon einigermaßen aufgerichtet hatte. Immer weiter zogen wir uns aus, bis wir schließlich beide ganz nackt waren. Paula legte sich auf das Bett, ich über sie, und so küssten, streichelten, knutschten und stöhnten wir um die Wette. Ihre Hand wichste sanft meinen Schwanz. Ich ...
    massierte ihre Klitoris, und Paula wurde immer feuchter und geiler. Das erste Mal erlebte ich, wie sie hemmungslos zu stöhnen anfing, sich aufbäumte und ihren Orgasmus richtig hinausschrie, daß ich Bedenken hatte, jemand könne uns hören. Paula war immer ziemlich laut beim Sex. Jetzt wollte sie, daß ich sie ficke. Ich holte ein Kondom, streifte es mir über und wollte mich wieder auf Paula legen. Doch dann geschah etwas, was ich mir vorher nicht hatte vorstellen können und was mir später nie wieder passiert ist: mein Schwanz wurde nicht richtig steif. Es war offensichtlich die Aufregung, die sich meiner derart bemächtigt hatte, daß ich eine Blockade hatte. Paula war sehr liebevoll, streichelte mich, doch nichts half. So zog ich das Kondom wieder runter, und Paula hatte Gottseidank den richtigen Riecher: nicht Zärtlichkeit, sondern versauter Sex sollte meinen Schwanz wieder hochbringen. Ich kniete mich halb über sie, sie ergriff meinen Schwanz und begann, ihn kräftig zu massieren und sagte: „Spritz mir in die Hand". Das törnte mich an und mit einem Male hatte ich den gewünschten Ständer. Paula wichste mit der einen Hand und formte die andere zu einer Kuhle, in die ich hineinspritzen sollte. Nach kurzer Zeit kam es mir heftig und ich ergoß meinen aufgestauten Samen grunzend in ihre Hand. Dann verschmierte Paula die ganze Soße auf ihrem Bauch und sagte: „Lauter kleine ...", wobei sie meinen Namen nannte. Noch zweimal brachte mich Paula bei diesem Treffen zum Abspritzen: Beim zweiten Mal ...
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