1. Mein erotisches Tagebüchlein 02


    Datum: 31.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    elektrisiert. Nach ein paar Wochen Diskussion war es so weit, daß wir eine Anzeige aufgaben und gemeinsam nach einer Frau suchten. Davon erzähle ich im nächsten Kapitel. Meine Beziehung zu Paula ging dann recht rapide zu Ende; mein Interesse an ihr erlahmte zusehends, da sie insgesamt nicht sehr attraktiv war: für meinen Geschmack einfach zu mager. Bei unserem letzten Treff lasen wir gemeinsam eine erotische Geschichte über einen Arschfick. Paula wollte, daß ich diesen bei ihr ausführe, kniete sich in der Hündchenstellung hin und forderte mich auf, sie in das Hinterteil zu penetrieren. Mein Schwanz wollte allerdings nicht so recht -- kann man das glauben? So fickte ich sie in die Möse. Doch dies verzieh sie mir nicht. Es war unser letztes Treffen, und das war gut so: wer einen Arschfick in dieser Position ablehnt, ist selber schuld. Anna (und Paula) Paula, die ich im vorangehenden Abschnitt beschrieben habe, war bisexuell, weshalb wir eine Anzeige aufgaben, um eine Frau für einen Dreier zu finden. Unerwartet schnell kam es zu einem Kennenlerntreffen mit Anna, einer süßen Osteuropäerin mit schönen, drallen Brüsten und einem ansehnlichen Popöchen. Leider erhob auch Annas Mann seine Ansprüche, so daß wir übereinkamen, daß abwechselnd ein Dreier mit mir und ihm als männlicher Part stattfinden sollte. Ich war zuerst dran und höllisch aufgeregt, als der Nachmittag kam, für den wir uns verabredet hatten. Mein erster Dreier! Als wir im Zimmer waren, ging Paula sofort unter die ...
    Dusche, während ich mich etwas schüchtern mit Anna unterhielt. Nachdem Paula zurückgekommen war, suchte ich die Dusche auf und wusch mich sorgfältig. Dann kam ich zurück, wobei ich den Oberkörper unbekleidet ließ, dagegen meine Hose wieder anhatte. Paula und Anna quatschten. Wie nun anfangen? Ich trat hinter Paula und massierte ihren Nacken, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte. Dann küsste ich sie zärtlich auf den Hals, während Anna zuschaute. Wir standen auf und umarmten uns. Ich sagte zu Anna: „Komm!" Anna antwortete: „Nur keine Eile", kam dann aber doch. Paula und ich umarmten auch sie. In diesem Moment durchströmte mich ein nie gekanntes Glückgefühl: da stand ich in diesem Zimmer und hielt zwei Frauen im Arm, die ich nachher besteigen würde. Paula sagte zu mir: „Du hast immer gesagt, daß du es erst glauben wirst, wenn du uns beide im Arm hälst". Ja, jetzt war es so weit. Gierig küsste ich abwechselnd Paula und Anna, immer wieder, und streichelte beiden den Rücken. Auch Anna und Paula küssten sich direkt vor meinem Gesicht. Ich zog mich bis auf die Unterhose, die ich noch anbehielt, aus. Dann entkleideten Paula und ich Anna und schließlich Anna und ich Paula, die beide ihre schöne Unterwäsche anbehielten. Wir begaben uns auf das Bett: Paula und Aga knieten sich einander gegenüber hin und ich hinter Anna, die mir ihren großen, festen Hintern entgegenstreckte, an dem ich sofort meinen harten Schwanz durch die Unterhose hindurch rieb, wobei ich die Beine weit spreizte. Ich ...
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