1. Hatte extrem guten Sex mit Toni


    Datum: 30.08.2017, Kategorien: Sex Humor, Transen, Tabu,

    Johnny&#034. Sagt sie. &#034Sei ein braves Mädchen. Für den geilen Mann&#034. Und Johnny gehorcht. Seine flache Brust drückt er fest nach unten. Gegen die Matratze. Den Arsch dafür umso höher hinauf. Sein Gesicht hat er vergraben. Im Polster. Nach Weichspüler und Toni duftend. Jammernd. Läufiges Kätzchen. Das sabbernd rosarote Biest. Die Schwanzmädchenfotze ihres Liebsten. Götterspeise. Präsentiert wie am Servierteller. Entstellt sehe ich aus. Denke ich mir als Vöglein da oben. Der Ficker macht sich bereit. Auch Toni rafft sich plötzlich aus. Sie zwängt sich auf den Polster zwischen Betthaupt und mir. Zieht meinen Kopf kurz nach hinten. Drückt mein Gesicht dann gegen ihren Schoß. Ich rieche den Sex. Zwischen ihr und dem Ficker. Mein Schwanz in dieser transparenten Schwänzchenhülle pocht. Pulsiert. Kann nicht wachsen. Bleibt ein kleines Kitzlerschwänzchen. Sieht so unglaublich bemitleidenswert aus. Peinlich. Warum mich das bloß nur so anmacht? Denkt sich das Vöglein und beginnt sich zu wichsen. Da oben, am Stuck. Es zieht in der Beuge, mich, und auch vielleicht dich. Vielleicht ist das alles perverser, kranker Shit. Meine Gedanken Produkt unserer Schweinemastgesellschaft. Und eigentlich esse ich gar kein Schwein, dafür bin ich nicht traurig über jenes Produkt. Denn ich bin dreckig, pervers, oder vielleicht doch nichts als ein netter Typ mit recht ausgeprägter femininer Tendenz. Scheiss egal, denn der Ficker hat ihn eben versengt. Voll und ganz. Gleich beim ersten Mal. Und ich ...
    jauchze auf und spüre endlich wieder mal wie es denn so ist, und was es denn bedeutet, ein Mädchen zu sein. Es macht mich geil. Dieses Lustwandeln zwischen der jeweiligen Empfindung von Alpha und Omega oder Feuer und Wasser. Mann und Frau. Und mit jedem Stoß, der mein im Käfig baumelndes Schwänzchen zum Tröpfeln bringt, mit jedem Stoß, der meinen Kopf sanft gegen das hölzerne Betthaupt wirft, mit jedem Stoß, der mir deutlich macht, dass soeben ein Penis eines fremden Mannes aus Floridsdorf in meinen Körper eindringt, fühle ich mehr und mehr das Mädchen in mir, trink in Gedanken rituell einen goldenen Kelch voll Östrogen in einer Kutte, einer weißen, jedenfalls fühle ich plötzlich mehr als man als ein richtiger Typ fühlen sollte, und Toni beginnt, an meinen Nippeln zu fummeln, sie zu zwicken, langzuziehen. Impulse, die in meinem Schwanz - oder jedenfalls in meiner Beuge - Gefühle erzeugen, die dem Kommen unendlich ähnlich sind. Nur viel länger anhalten. Job für Amateur-Transsexuelle, Hetero, Homosexuell wir wollen dich, www.literotica.party (Jetzt bewerben) Empfinde ich ihren Orgasmus? Ich fühle vermeintlich dasselbe, das Toni fühlte und jauchze und rieche die Fotze meines Mädchens. Und der Typ fixiert mich mit beiden Händen an der Hüfte und beginnt mich noch härter zu ficken. Und man hört das Klackern des Schlosses. Dieser rosafarbenen Vorrichtung, die es mir unmöglich macht, meinen Schwanz selbst zu befreien. Und meine Schwanzmädchenfotze. Die schmatzt. Und dann sagt Toni: ...