1. Hatte extrem guten Sex mit Toni


    Datum: 30.08.2017, Kategorien: Sex Humor, Transen, Tabu,

    Ja, ich hatte extrem guten Sex mit Toni gestern. Johnny voll in Fahrt. Eigentlich hätte ich ja ein richtiges Spiel für sie vorbereitet, doch Chris hat kurzfristig abgesagt. Müde und krank. Auch nicht schlimm. War vielleicht sogar erleichtert. Hab dann aber trotzdem nach Ersatz gesucht. Wurde auch rasch fündig. Hat sich mit Foto gemeldet, wie gewünscht. Nicht hübsch und auch nicht hässlich. Angeblich Anfang Vierzig. Eher Ende, sage ich. Optischer Otto Normalverbraucher. Graues, kürzeres Haar. Sympathischer Blick. Vermutlich Sportler. Vielleicht Lehrer. Telefonnummer anbei. Wahrscheinlich das ausschlaggebende Kalkül. Schrieben paar mal hin und her. Über Ablauf und so weiter. Viel gekifft schon. Ausgemacht war ungefähr Folgendes: Toni und Johnny warten im Apartment. Salonapartment, liebevoll genannt. Beide in Strümpfen. High Heels. Röckchen. Dekolletee. Gut gestylt halt. Gut geschminkt. Beide kein Höschen. Dafür Johnny mit Schwanzkäfig. So eine Plastikhülle für den Schwanz. Darf der doch keine Lust empfinden. An dem, was in Kürze da passiert. Na jedenfalls soll er nicht spritzen. Und schließlich steh ich schon beim Eingang. Öffne dem Besuch die Tür. Ohne Worte im Halbdunkel. Spannend und geheimnisvoll. Stöckle zurück ins Schlafgemach zu Toni. Und hier warten wir auf ihn. Auf diesen fremden Mann von Floridsdorf. Der sogleich reinkommt, nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hat. Sich vor uns hinstellt. Und mal nichts tut, als dabei zuzusehen. Also es mitzuverfolgen, wie ...
    Toni und ich ihm gemeinsam die Gürtelschnalle aufmachen. Behutsam seinen Schwanz freilegen. Minimal Dub kann man hören. Von oben. Aus den Boxen an der Stuckdecke. Auf das Bett gerichtet. Vielleicht massiere ich Tonis Spalte. Also mit der einen Hand. Und währenddessen. Vielleicht auch nicht. Jedenfalls werden wir uns küssen nach diesem ersten Akt. Also Toni und ich. Und Toni den Schwanz. Und ich dann auch. Abblasen werden wir ihn. Wie zwei wild gewordene bitches. Zwischen Tonis Lippen wird er herausgleiten. Zwischen meinen wieder verschwinden. Und so fort. Vielleicht krabble ich am Bett dann kurz nach hinten. Reibe mein eingesperrtes Schwänzchen an ihrer Fotze. Deiner Fotze, meine Liebste. Knete ihre prallen, wunderschönen Brüste. Vielleicht während ihr Kopf immer wieder leicht nach hinten wippt. Vielleicht auch nicht. Jedenfalls werden wir dann ficken. Zumindest der Galan uns zwei bitches. Doch zuvor noch mein Solo, und ich verpasse dem prächtigen Schwanz des Kavaliers einen Gummi. Mit meinem Mund. Erbärmlich bin ich. Und Toni wechselt Richtung. Und dann Lage. Ihre mächtigen Titten drückt sie fest nach unten. Gegen die Matratze. Den Arsch dafür umso höher hinauf. Ihr Gesicht hat sie vergraben. Im Polster. Nach Weichspüler duftend. Jammernd. Läufiges Kätzchen. Das sabbernd rosarote Biest. Die Fotze meiner Liebsten. Götterspeise. Präsentiert wie am Servierteller. Er kann gar nicht anders. Drückt mich zur Seite. Meine Liebste jauchzt auf. Er versengt ihn voll und ganz. Gleich beim ...
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